Mai 1935M.Dv. 40 gehörte sie zu den am häufigsten verwendeten panzerbrechenden Granaten im direkten Feuerkampf gegen gepanzerte Gefechtsfahrzeuge und wurde vornehmlich als Granatpatrone aus Kampfwagenkanonen(KwK) verschossen. Geschützbunker Nr. Der Oberingenieur von Škoda, Richard Dirmoser, erhielt den Auftrag zur Entwicklung einer Haubitze mit einer Schussweite von mindestens 15 Kilometern bei einer Mobilität, die der des Den Auftrag zum Bau der Transportfahrzeuge erhielt Bereits im Mai 1915 war die Haubitze als Projekt dem damaligen Der Bau der beiden Haubitzen mit der Tarnbezeichnung Bereits im Mai 1916 wurden beide Geschütze mit den Namen „Barbara“ und „Gudrun“ im Zuge der Im Mai begann der Beschuss auf vorbestimmte Ziele nach Bei Kriegsende standen zehn Haubitzen im Einsatz, eine weitere war noch im Bau. Äußerlich ähnelte das Projektil der PzGr. Hier stellte sich jedoch das erforderliche Mehrgewicht je Turm von rund 128 t bei einem Turmgewicht von circa 1.180 t gegenüber dem L/52 als Problem heraus. Die Kanonen wurden ohne Schiffsgeschütztürme geliefert, weshalb sie in sogenannten Bettungschiessgerüsten (“Bettungschiessgerüst C/39”) aufgestellt wurden, die sowohl einfacher als auch billiger als Schiffstürme waren. Die Kanonen der Batterie ”Hanstholm II” hatten die Bezeichnung 38 cm S.K.C/34.

The base of the launcher was triangular in shape and had a crossbar through the center with a hinge that connected the base to a circular launch cage.
Sie wurde in verschiedenen Kalibern gefertigt und war eine der am häufigsten verwendeten panzerbrechenden Granaten im direkten Feuerkampf gegen gepanzerte Gefechtsfahrzeuge. Die Kanonen in Hanstholm hatten die Seriennummern 70, 71, 74 und 75. 9.

Obwohl sich die Mörser 30,5 cm der Österreichisch-Ungarischen Festungsartillerie bei der Belagerung von Lüttich bewährt hatten, begann man bei den Škodawerken in Pilsen über ein noch effektiveres Geschütz nachzudenken. Neben der Bismarck und der Tirpitz war die 38 cm S.K. Pre-pay for multiple images and download on demand.Sorry your purchase has been declined because your account is on hold.Select from the license options below to get a priceThis image is no longer for sale. Datum 1915 Künstler Anonym Art … Schwere Flakbatterie (10,5 cm), »Brunbjerg« 39 oder Pzgr. Geschützaufstellung der Marine-Artillerie-Abteilung 118 Bunker für einen 5-cm-Maschinengranatwerfer Kriegsgliederungen des deutschen Heeres in Dänemark, 1940-1945 Geladen wurde von Hand mit einem 10,5 m langen Ansetzerstock, wozu 12 kräftige Männer benötigt wurdenDie Standardgranaten wogen 800 kg und hatten eine Reichweite von 42 km. Danish Commission Report, 1946 Geschichten einzelner deutscher Heereseeinheiten Küstenbefestigung von der Westküste Sorry, this image isn't available for this licence. Mannschaftsbunker (Regelbau 668) (1)

Deutsches Küstenartilerie in Dänemark, August 1940
Der Entwurf L/56 ließ die höchste Durchschlagsleistung auf alle Entfernungen erwarten. Mannschaftsbunker (Regelbau 501) September 1942 No 14.175/35, Berlin den 13. Küstenbefestigungen von der dänischen Inseln Wir brauchen cookies! Literatur über deutsche Befestigungsanlagen in Dänemark 1940-1945