532) dar.Durch den teilweisen Ausbau von Panzerungen (Kopf- und Schulterschutz sowie Führersitz) und Behälterschutz sowie den Verzicht auf das FuG 25 und die beiden rumpfmontierten MG 17 gelang es, das Leergewicht der Fw 190 A-3 um insgesamt 224 kg zu reduzieren.

Bildinformationen. Letztere besaß jedoch gegenüber der Fw 190 die Vorteile einer besseren Steigleistung und vor allem einer überlegenen Höhenleistung. Im Einsatz zeigte sich, dass die Rollrate der D-9 gegenüber den sternmotorgetriebenen Varianten der Fw 190 geringer war, während sich vor allem die Steiggeschwindigkeit, die Spitzengeschwindigkeit im Horizontalflug sowie die Höhenleistung deutlich verbessert zeigten. In Tunesien führte die III./SKG 10 insgesamt 434 Missionen durch und flog dabei 2396 Einsätze. Die älteste bekannte Zeichnung der Fw 190 V1 datiert auf den 18. In der Folge erzielten die Sturmgruppen nur noch dann Erfolge gegen die Bomber, wenn es ihnen gelang, in Abschnitte der Bomberformationen einzudringen, die nicht durch Jäger geschützt wurden. Bis zum Kriegsende wurden rund 19.500 Fw 190 in verschiedenen Versionen produziert. Die damit geplante Version D-12/R25 hätte in der Folge mit diesem Motor laut den Leistungsberechnungen von Focke-Wulf in 9500 m Höhe eine Spitzengeschwindigkeit von 770 km/h erreichen sollen (613 km/h in Bodennähe). Kurt Tank, der Chefkonstrukteur bei Focke-Wulf, betrachtete die Fw 190 D-9 dennoch lediglich als Zwischenlösung bis zur Einsatzreife der fortschrittlicheren Ta 152. Diese 30 mm starken Panzerglasscheiben erfreuten sich bei den Besatzungen jedoch nicht ungeteilter Beliebtheit, da sie die Sicht des Piloten einschränkten und in größeren Höhen zum Vereisen neigten.

Um die Schwerpunktlage weiter zu verbessern, wurden zusätzlich die Sauerstoffflaschen für den Piloten nach hinten in das neue Verlängerungsstück verlegt. in Bodennähe) und zusätzlicher Kraftstoffeinspritzung zur Leistungssteigerung des Motors in Höhen bis 1000 m. Die zusätzliche Einspritzung von C-3-Kraftstoff war nötig, da die Höchstfördermenge der Einspritzpumpe des BMW 801 D bei maximalem Ladedruck nicht mehr ausreichend war (der Mehrbedarf an Treibstoff bei zehnminütigem Einsatz des C-3-Einspritzsystems lag bei etwa 12 l). Die Untervarianten F-4 bis F-7 kamen über die Testphase nicht hinaus, so dass die F-8 die nächste in Großserie gefertigte Untervariante darstellte. Entscheidend dafür, welche Zellen verbaut wurden, scheint jedoch in erster Linie die Verfügbarkeit gewesen zu sein, da beispielsweise aus Unterlagen von Focke-Wulf die Erprobung einer Fw 190 S (W.Nr. Der Rüstsatz wurde in alle ab September 1944 produzierten D-9 ab Werk eingebaut, frühere Exemplare wurden in Feldwerkstätten nachgerüstet, so dass im Dezember alle zu diesem Zeitpunkt im Einsatz stehenden D-9 (183 Maschinen) damit ausgerüstet waren.Durch das vor dem Leitwerk eingefügte Verlängerungsstück sowie die größere Einbaulänge des V-Motors wies die Fw 190 D gegenüber der A-5-Untervariante eine um 1,52 m auf 10,19 m erhöhte Rumpflänge auf. Dabei sollte die B-Variante mit einem turbogeladenen BMW 801 ausgerüstet werden, während für die C-Variante die Motorisierung mit einem V-12-Motor Daimler-Benz DB 603 vorgesehen war. Some of the Luftwaffe's most successful Even before the 109 had entered squadron service, in autumn 1937 the RLM sent out a new tender asking various designers for a new fighter to fight alongside the Bf 109, as However, it was not until a design was presented using the air-cooled, 14-cylinder At the time, the use of radial engines in land-based fighters was relatively rare in Europe, as it was believed that their large frontal area would cause too much drag on something as small as a fighter.