Sie ist jedoch gegen jede finanzielle Unterstützung von Organisationen, die „Einelternfamilien“ als normalen, fortschrittlichen oder gar erstrebenswerten Lebensentwurf propagieren. Über Homosexualität soll in den Schulen hingegen möglichst gar nicht gesprochen werden.Aus der Überhöhung der Ehe zwischen Mann und Frau folgt bei der AfD die Ablehnung anderer Lebensentwürfe und sexueller Identitäten. Wir sehen Kinder sowohl für jeden Einzelnen als auch für unsere Gesellschaft als sinnstiftendes, bereicherndes, lebensnotwendiges Element und nicht als Kostenfaktor. Vielfältige Familienkonstellationen, veränderte Rollenbilder, der Wunsch nach guter Kinderbetreuung von Anfang an und nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Pflege prägen die Anforderungen an eine moderne Familienpolitik. Wie gut es ohne Quote geht, beweist die AfD in NRW: auf den ersten 22 Plätze ihrer Liste für die Bundestagswahl finden sich nur Männer. Die AfD-Fraktion begrüßt die Diskussion zur Beseitigung dieser Missstände. 92 Prozent der Eltern bewerten das 2007 eingeführte Elterngeld, 67 Prozent das jüngere ElterngeldPlus und 62 Prozent den Partnerschaftsbonus positiv. 1 Grundgesetz auf andere Gemeinschaften auszudehnen und der Familie auf diesem Wege den besonderen staatlichen Schutz zu entziehen.
So aktuell bei der Landtagsfraktion Brandenburg.Auch die Gleichstellungsbeauftragten will die AfD abschaffen, „da dadurch Männer und Jungen benachteiligt werden“. Es ist entlarvend, wenn es im AfD-Grundsatzprogramm heißt, die „generelle Betonung der Individualität“ untergrabe die Familie.Die AfD lehnt alle Maßnahmen ab, die Frauen in einer nach wie vor von Männern dominierten Gesellschaft, bessere Teilhabe ermöglichen sollen. Februar und 15.
Eine aktivierende Bevölkerungspolitik wird in solchen Prognosen jedoch nicht erwogen. Die AfD wird im Vergleich zu 2014, wo sie auf 10,6 Prozent der Stimmen kam, ihr Ergebnis sicher verdoppeln, aber der zwischenzeitliche Höhenflug in den Umfragen mit bis zu 25 Prozent hat sich kurz vor der heutigen Wahl wieder abgeschwächt (in Brandenburg kam die AfD auf 23,5 Prozent), in Sachsen sogar auf 27,5 Prozent). Gesucht ist eine moderne Familienpolitik - wenn auch nicht von allen Parteien. Die traditionelle Familie ist also nicht automatisch dort, wo Kinder sind. Die AfD will, dass sich die Familienpolitik des Bundes und der Länder am Bild der Familie aus Vater, Mutter und Kindern orientiert.
Letztere erfahren Dr. Franziska Giffey stellt sich den Fragen der Abgeordneten© 2020 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend KölnKonto-Nr.
Wir lehnen alle Versuche ab, den Sinn des Wortes „Familie“ in Art. Martin Schiller von der AfD Münster kommentierte die Ehe für alle in einer Pressemitteilung vom Juli 2017 mit der widerwärtigen Aussage, dass die „Weltverbesserer“ jetzt nicht bei Homosexuellen halt machen könnten: „Was ist mit dem Tierliebhaber, der seine Ziege ehelichen will?“Die AfD unterstellt allen Andersdenkenden einen „falsch verstandenen Feminismus“, der Frauen die „nur“ Mutter sein wollen, entwerten würde. Zuwanderung löst keines der in der demografischen Entwicklung wurzelnden Probleme Europas, sie verschärft die Konkurrenz um Ressourcen und bedroht den sozialen Frieden, ohne substanziell zur Wertschöpfung beizutragen.Familien sollten ihre Angelegenheiten am besten selbständig und eigenverantwortlich regeln. Zur Großen Anfrage der Fraktion „Bündnis 90/Grüne“, „Lebenslagen von ‚allein erziehenden‘ Eltern und ihren Kindern in Sachsen“ erklärt André Wendt, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag: „Es ist richtig und wichtig, die Probleme Alleinerziehender im Fokus zu halten. Die AfD hat klare ideologische Vorstellungen davon, was eine Familie ist und welche Rolle Frauen einnehmen sollen: Die „traditionelle Familie“ erklärt die AfD zum „Leitbild“ und zur „Keimzelle der bürgerlichen Gesellschaft“. Ziel ist letztlich die Abschaffung der natürlichen Geschlechterpolarität.Unser Mitgliedermagazin mit Ereignissen und Aktivitäten aus Bund und Ländern.Videos mit Stellungnahmen, Interviews und Aufzeichnungen von Veranstaltungen.Kinder brauchen Vater und Mutter: Allein erziehen ist kein IdealfallFür ein klares Familienbild – Gender-Ideologie ist verfassungsfeindlichSteuerverschwendung durch „Gender-Forschung“ beenden | © 2013-2020 | Alternative für Deutschland |Schillstraße 9 | 10785 Berlin
Tragfähige Konzepte für eine echte Leistungsgerechtigkeit sind nicht erkennbar.Die AfD fordert daher die Umwidmung europäischer Forschungsmittel für nationale Forschungsprojekte zu einem wirksamen Familienlasten- und -leistungsausgleich im Kontext der jeweiligen nationalen Steuer- und sozialen Sicherungssysteme. Telefon 030 – 2205696-0
Vieles ist auch weiter in Bewegung. Die Gesellschaft ist im Wandel.