Der CDU-Wirtschaftsrat sieht die Pläne für eine verbindliche Frauenquote in der CDU kritisch. Donnerstag, 06. 30/2020 Annegret Kramp-Karrenbauer muss nun eindringlich für eine Quote in der CDU … Im Dezember 2020 wird der Bundesparteitag der CDU über eine die Parteigremien verpflichtende Frauenquote, also eine Mussquote von 50% zugunsten von Frauen, entscheiden. Der Begriff LGBTQ steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle und queere Menschen.Wir bieten dieses Audio in folgenden Formaten zum Download an:Über dieses Thema berichteten am 07. August 2020 19:33 Uhr Frankfurt | 18:33 Uhr London | 13:33 Uhr New York | 02:33 Uhr Tokio Wird die Quote in diesem Fall in einem ersten Wahlgang nicht erfüllt, ist dieser ungültig. In der CDU insgesamt liegt der Anteil der weiblichen Mitglieder bei mehr als 26 Prozent.

30/2020 182 Kommentare Aus der ZEIT Nr. Hamburger CDU-Politiker Ploß lehnt Frauenquote ab. Juli 2020, 7:16 Uhr DIE ZEIT Nr. Die CDU-Spitze hat sich nach gut elf Stunden langen Verhandlungen auf eine verbindliche Frauenquote von 50 Prozent ab dem Jahr 2025 geeinigt.

Erst nach einem dritten Wahlgang darf dann ein eigentlich von einer Frau zu besetzender Platz leer bleiben. Wenn es nach Annegret Kramp-Karrenbauer geht, soll in drei Jahren Parität in der CDU herrschen.Die CDU-Spitze will eine verbindliche Frauenquote von 50 Prozent innerhalb von drei Jahren erreichen. Zu Recht tut sich die Union schwer mit der Quote. Mit Verweis auf Bundeskanzlerin Angela Merkel und Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer sagte Hamker: "Mir kommen Vorstöße wie der von Frau Merkel für die Wirtschaft oder der von Frau Kramp- Karrenbauer für die CDU ziemlich übermotiviert und unrealistisch vor." In der Partei gibt es dagegen auch erhebliche Widerstände, sowohl gegen die Frauenquote als auch gegen die LSU. Die Werteunion firmiert als eingetragener Verein und zählt nicht zu den offiziellen Parteigliederungen der CDU. Das berichtete die Deutsche Presse-Agentur am frühen Morgen nach zähen Beratungen der Struktur- und Satzungskommission der Partei in Berlin. Außerdem sollen auf der Ebene der Kreisverbände Digitalbeauftragte im Vorstand eingeführt werden. "Wenn Söder will, dann wird er es auch"Jakobsen bricht sich bei Horror-Sturz alle GesichtsknochenAmmoniumnitrat bringt nicht zum ersten Mal Leid und Tod"Bis zur Parität" : CDU will sich verbindliche Frauenquote verordnen Hisbollah lagerte Ammoniumnitrat wohl in Deutschland "Dringende Aufforderung: Kurzarbeiterzeit verlängern" Deutschland streitet über Maskenpflicht im Klassenraum Die Ministerin hatte aber eine Präferenz erkennen lassen und erklärt, sie sei für eine paritätische Listenbesetzung wie etwa bei der Landtagswahl in Sachsen im vergangenen Jahr. So soll am 1. "Für Gleichberechtigung, aber nicht für Gleichmacherei": Der Beschluss der CDU-Satzungskommission, eine Frauenquote einzuführen, erntet Widerspruch aus den eigenen Reihen.

Juli 2020 Die CDU will, so verkündet Annegret Kramp-Karrenbauer, eine Frauenquote einführen. Die Regelung soll demnach für Gruppenwahlen von Vorständen etwa für stellvertretende Vorsitzende und Beisitzer gelten. Die endgültige Entscheidung muss der für Anfang Dezember geplante Bundesparteitag in Stuttgart treffen.Wir bieten dieses Video in folgenden Formaten zum Download an: Für Einzelwahlen von Vorsitzenden, Mitgliederbeauftragten oder Schatzmeistern auf Bundesebene soll die Regelung nicht gelten. Man könne nicht Politik für die weibliche Hälfte der Bevölkerung machen und dies dann in der Partei nicht richtig abbilden. Die Diskussion über einen klaren Status für die "Lesben und Schwulen in der Union" (LSU) wurde vertagt. Januar 2021 eine Frauenquote von 30 Prozent gelten und zum 1. Das Gremium solle unabhängig arbeiten können, sagte sie in der ARD. Na klar, sie übernimmt halt alles, was von den Grünen kommt. "Bei der CDU frage ich mich, ob sie angesichts einer Bundeskanzlerin, einer EU-Kommissionspräsidentin und derzeit noch einer Parteivorsitzenden sowie drei von fünf Spitzen ihrer Bundesministerien in weiblicher Hand überhaupt diese Frauendebatte braucht", sagte die Präsidentin des CDU-nahen Verbands, Astrid Hamker, der "Passauer Neuen Presse".

Von der Frauenquote soll nur dann abgewichen werden können, wenn nicht genügend weibliche Bewerber kandidieren. "Wir wollen den Anteil weiblicher Amts- und Mandatsträger bis zur Parität steigern", heißt es in einem Entwurf der Spitze der Struktur- und Satzungskommission der Partei, zu der auch CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak gehört. Das Gremium wird noch im Laufe des Tages zu abschließenden Beratungen in Berlin zusammenkommen.In dem 16-seitigen Papier heißt es zudem, die "Lesben und Schwulen in der Union" (LSU) sollten als Sonderorganisation einen klaren Status in der CDU erhalten. Juli 2020 "Bis zur Parität" CDU will sich verbindliche Frauenquote verordnen ... CDU streitet schon länger über Frauenquote. Der Hamburger Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß (CDU) hat sich erneut gegen eine Frauenquote in seiner Partei ausgesprochen. Diese soll bis zum Parteitag im Dezember eine Empfehlung erarbeiten.

Kritiker der Quote wandten unter anderem ein, es gebe nicht genug Frauen, die auf CDU-Landeslisten für die Parlamente kandidieren wollten.Derzeit hat die CDU rund 402.000 Mitglieder (Stand Ende Mai). Kritiker werfen ihr eine Nähe zur AfD vor. Hälfte des Corona-Jahres 2020"Soziale Nähe ist wichtiger als Business und Konsum"K-Kandidat? Die Kommission kann nur einen Vorschlag für den Parteitag Anfang Dezember in Stuttgart beschließen - über die notwendigen Satzungsänderungen müssen endgültig dort die Delegierten entscheiden. Der CDU-Parteitag hatte die strittige Frage im November 2019 an eine neue und zur Hälfte mit Frauen besetzte Struktur- und Satzungskommission verwiesen.

Die Frauen-Union hatte unter anderem beantragt, das Quorum von einem Drittel Frauen mit Ämtern und Mandaten verbindlich zu machen und für Kandidatenlisten überwiegend die hälftige Besetzung mit Frauen vorzusehen.Kramp-Karrenbauer hatte damals gesagt, die Quote liege ihr sehr am Herzen, weil das Thema etwas mit Glaubwürdigkeit zu tun habe. "Übermotiviert" nennt dies der CDU-Wirtschaftsrat. Januar 2023 eine Quote von 40 Prozent.

Die Werteunion sehe hier "eine massive Ungleichbehandlung und Benachteiligung der mehrheitlich nicht weiblichen Mitglieder, die sogar juristisch relevant sein könnte", sagte Mitsch.