Macht Antidiskriminierungsarbeit in- und außerhalb des Internets und der Grünen Jugend. Morgen, am 8. Bundeskongress der GRÜNEN JUGEND in Dortmund wurde ein neuer Bundesvorstand gewählt. ��"�Y ;��"�,)����q�i�پ\V|9(N�� G�8�b��:��B3���2J�m������b"���m��F�6��B�������4ݢ��H�-���ѐ�=�p8��xT��Ld�Ee���j�QrR��\�W�y�ĸ�_V���#�����ZL6��@6?k4j��eѪ��ސ�> ^�E�O�M�I�L� ���]�LF������K1��M�I�|�i褒�u���ů}��J[ﻦwG�և�o�q�K�I���C٢i/0x�L�� 0 Im zweiten Teil der außenpolitischen Reihe sprechen wir über das mächtige China, die Rolle der Frau in Friedensverhandlungen und natürlich Europa. BewerbungalsBeisitzerinimBundesvorstandderGRÜNENJUGEND )) Chiara)Tummeley) IhrLieben,$)) wirlebenin)Zeiten)in)denen)Asylbewerber*innenunterkünftebrennen,Nazis

Die Fleischesser sind am schlimmsten (Quelle Graphik: WWF Schweiz)Ein stattliches Drittel der konsumbedingten Umweltbelastungen in Europa geht auf das Konto unseres Essens.Für ein Kilo Rindfleisch wird zum Beispiel 15,4 Kilo CO2 ausgestoßen, bei Linsen hingegen schlanke 0,7 Kilo CO2.n (mehr Info auf der Webseite der Grünen)Anderen diktieren wollen, wie sie sich zu ernähren haben und auszusehen haben.Wer will, daß alle gezwungen werden zu ihrem eigenen Glück, also dazu, weniger Süßes zu essen, weniger Fleisch und besser Rohkost oder zumindest veganes Essen, wenn schon nicht, roh, der wählt Grüne.Grüne fordern, daß man wenig oder gar kein Fleisch essen soll.Sie fordern Gesetze für Einschränkungen zugunsten des Umweltschutzes und wollen Gesetze, die vorschreiben, was man essen darf und was nicht.In einem Fokus, in den sie sich selbst gestellt haben:Zitat von der Webseite der deutschen Grünen (Grüne.de):Was hierbei auffällt, ist, daß es unheimlich viele grüne PolitikerInnen gibt, die stark übergewichtig sind.Und somit die Forderung nach Mäßigung und Zurück-zur-Natur, die sie gesetzlich fordern und anderen aufzwingen wollen, selbst nicht leben.Die Grüne Jugend hat eine „Politische Bundesgeschäftsführerin“, Chiara Tummeley, die mit erst 21 Jahren schon massivstes Übergewicht angesammelt hat:Irgendwie fällt es schwer zu glauben, daß sich Chiara Tummeley sich überwiegend von Obst und Gemüse und nicht von umweltschädlichem Fleisch, das viel viel mehr CO2-Ausstoß und Ressourcenverschwendung verursacht, ernährt.Auch bei der grünen Senatorin Stahmann in Bremen fällt es schwer, das zu glauben:Die Grünen-Politikerin Ricarda Lang behauptet, daß Aussehen, Übergewicht, nichts mit politischen Aussagen zu tun hat:Natürlich hat dann das persönliche Aussehen etwas mit politischen Aussagen zu tun.Oder im Klartext: Man kann nicht als Politikerin einerseits dem Volk vorschreiben, wie es sich ernähren soll, vom Volk fordern, es soll Verzicht üben, sich biologisch und gesund ernähren und Konsumverzicht üben, Rücksicht auf die Natur nehmen usw.
%PDF-1.4 %���� 37 0 obj <>/Filter/FlateDecode/ID[<7A9151742A0A9F31B47DF31F7CD40F75><2F3D9F3478046C4DA17C6902366806C5>]/Index[14 32]/Info 13 0 R/Length 113/Prev 142627/Root 15 0 R/Size 46/Type/XRef/W[1 3 1]>>stream März ist der Frauen*Kampftag: Im letzten Jahr sind am 8. Veröffentlicht in . Chiara Tummeley. Herzenssache. Die Unglaubwürdigkeit der Grünen, bildhaft dargestellt: Chiara Tummeley von der Grünen Jugend Von CANTALOOP | Auch in politisch aufreibenden Zeiten einen sicheren, unbeirrbaren Stil zu pflegen, scheint in der Tat immer unpopulärer zu werden. Anreise 2010 bereits stark übergewichtig:Katharina Fegebank, Grüne Hamburg, war schon 2010 stark übergewichtig (Fotoausriß: Weltartikel aus dem Jahr 2010)Aber solche Leute wollen per Gesetzen den Leuten vorschreiben, wie sie sich ernähren müssen / sollen?Grünen-Politiker Anton Hofreiter: Doppelkinn wird nur durch Bart verdeckt – Grüne Ernährung sieht anders aus (Bildschirmfotoausriß; Bento)Kein Vorbild in Sachen Einhalten eigener Ideale und Vorgaben für die Bevölkerung und punkto persönlichem CO2-Ausstoß ist auch diese junge Grünen-Politikerin:, Antje Kapek, Fraktionschefin der Berliner Grünen.Antje Kapek (Bildschirmfotoausriß: Berliner Zeitung)Und ebenso Reinhard Bütikofer, der Grünen-Chef im Europaparlament der EU, sieht so aufgequollen aus, daß man nicht glauben und annehmen kann, daß er sich grün ernährt.Eher sieht es nach Völlerei und Schwelgerei anstatt nach Konsumverzicht aus.Der Grünen-Chef im Europaparlament der EU, Bütikofer (Bildschirmfotoausriß: Tagesspiegel DE)Auch Claudia Roth könnte viel zur Minderung ihres eigenesn CO2-Austoßes beitragen, würde sie sich maßvoller und biologischer ernähren.Oder auch die Grüne Brigitte Nieße, hier im Bild mit dem Geschäftsführer der Klimaschutzagentur, die sie gerade auszeichnet.