Ich mag keine linksradikalen Parteien, also auch nicht die CDU. Das halte ich rechtlich und politisch für mehr als fragwürdig“, schrieb der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß am Mittwoch abend auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.
CDU genervt von Markus Söder: Zu grell, zu laut, zu penetrant
„Gleichberechtigung heißt gleiche Rechte. 29. Schließlich einigte sich die Partei auf einen Kompromiß, wonach die Vorgabe nicht mehr verpflichtend sein soll. „Wir sollten die Partei sein, die sich für Wettbewerb und Chancengerechtigkeit einsetzt. BERLIN. Junge Unionspolitiker reisten nach Oman: Per Businessclass zum Basar – auf Kosten des Sultanats ""Ein CDU-Vorsitzender muss kanzlerfähig sein. Der Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß bewirbt sich in Hamburg um den CDU-Landesvorsitz. Ansonsten wäre ich dann auch gleich noch für eine Quote nach verschiedenen Berufsabschlüssen, nach Wirtschaftsbereichen und nach Berufsjahren außerhalb der Politik.“Das CDU-Gremium hatte nach einer mehrstündigen Verhandlung am Mittwoch einen Kompromiß bekanntgegeben, wonach die Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.Übersteigt der Anteil weiblicher Mitglieder in einem jeweiligen Verband 30 Prozent, soll sich die Quote auf 40 Prozent erhöhen, machen weibliche Mitglieder 40 Prozent aus, soll die Quote auf 50 Prozent steigen. Gleichberechtigung bedeute nicht Ergebnisgleichheit, sondern Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen.„Und eines ist sicher: Keine Frau möchte als bloße Quotenfrau abqualifiziert werden. Mit drei Qualitäten soll er die Misere seiner Partei beenden. Sie macht uns nicht jünger, moderner oder weiblicher. Wenn alle so denken würden, wäre auch die Quote dieser Gaga-Partei letztlich bedeutungslos.„„Keine Frau möchte als bloße Quotenfrau abqualifiziert werden““Sie wird nicht, sondern qualifiziert sich selbst mit der Annahme dieses Postens ab. Nachrichten aus Politik und Wirtschaft sowie zu aktuellen Themen aus Kultur und Wissenschaft.Christoph Ploß und Jana Schimke (beide CDU): Stellen sich gegen Frauenquote Foto: picture alliance / Soeren Stache/dpa / JF-MontageDieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.Christoph Ploß und Jana Schimke (beide CDU): Stellen sich gegen Frauenquote Foto: picture alliance / Soeren Stache/dpa / JF-MontageUSA: Autoren und Wissenschaftler beanstanden „Klima der Intoleranz“Mehrheit der Deutschen will Rückkehr zur Wehrpflicht Frauenquote: CDU-Bundestagsabgeordnete kritisieren Quotenbeschluss "Die AfD ist eine rassistische Partei - mit ihr ist keine Zusammenarbeit möglich. Quoten stehen dem eindeutig entgegen.“ In der ARD-„Tagesschau“ betonte Ploß: „Quote ist der völlig falsche Ansatz, weil sie das Leistungsprinzip aushöhlt und wir als CDU sollten Leistungsgerechtigkeit ganz nach oben auf die Agenda setzen.“Die stellvertretende Bundesvorsitzende der Mittelstandsunion, Jana Schimke, sagte dem Auf Twitter ergänzte die Bundestagsabgeordnete: „Eine Frauenquote ist nicht visionär, sie ist retro. „Quoten für die Besetzung von Vorständen und Listen schränken den politischen Wettbewerb massiv ein und sind ein drastischer Eingriff in die Wahlfreiheit von Delegierten, Mitgliedern und Wählern. Sie sind ein Ausdruck radikal-feministischer Ideologie.“Im vergangenen Herbst hatte bereits die CDU-Schwesterpartei CSU über eine Frauenquote debattiert. Christoph Ploß: "Themen wie Ernährung und Tierschutz müssen zu Kernthemen der CDU werden"Christoph Ploß: "Themen wie Ernährung und Tierschutz müssen zu Kernthemen der CDU werden" In meinem Wahlkreis Hamburg-Nord/Alstertal kenne ich mich aus.