Entwickelt wurde die Patientenleitlinie im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie, das gemeinsam von der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Stiftung Deutsche Krebshilfe (DKH) getragen wird. Damit umfassen die Anwendungsbereiche der Leitlinie den ambulanten und stationären Versorgungssektor. endobj Das Ziel der interdisziplinären Leitlinie sind deutschlandweit fach- und sektorübergreifend konsentierte Empfehlungen zu wichtigen Themen der Supportivtherapie in der Onkologie. (DGMKG)Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.V.
Patientenleitlinie_Supportive_Therapie_v01-2020.pdf 2 MB Exanthem_Merkblatt_01.pdf 571 KB Hand-Fuss-Syndrom_Merkblatt_01.pdf 562 KB

Mit der interdisziplinären Leitlinie Supportive Therapie wird die Grundlage für inhaltlich gezielte ärztliche Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen geschaffen und damit eine Verbesserung bzw. In den USA wurde Palifermin (keratinocyte growth factor 1) von der FDA zur Vorbeugung der schweren Mu-kositis zugelassen. (BVDST)Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Onkologie-Viszeralchirurgie der DKG, CAO-VKonferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege der DKG, KOKNeuro-Onkologische Arbeitsgemeinschaft der DKG, NOA Langfassung der Leitlinie "Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen - interdisziplinäre Querschnittsleitlinie"Merkblatt der AG Patientenleitlinie "Exanthem-Pruritus"Merkblatt der AG Patientenleitlinie "Hand-Fuß-Syndrom"In die Behandlung von Krebspatienten involvierte Ärzte (z.B. x��]��ƕ�����w�u��^'V�D�x+X�4#i��y)�_�懲dU��ܚn�W����� (DGNC)Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e. V. (DGN)Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. Welche Beschwerden verursacht die Krebserkrankung selbst? endstream Werfen Sie doch einen Blick auf unsere � ��� 1 0 obj Antworten auf diese Fragen soll in Zukunft die Patientenleitlinie "Supportive Therapie – Vorbeugung und Behandlung von Nebenwirkungen einer Krebstherapie" bieten.Betroffene und Selbsthilfeorganisationen sowie Interessierte aus Fachkreisen können den Entwurf der Patientenleitlinie kostenfrei herunterladen und begutachten. Berlin – Eine S3-Leitlinie zur supportiven Therapie bei onkologischen Patienten haben die Deutsche Krebsgesellschaft, die Deutsche Gesellschaft für …

Sie behandelt und verhindert Komplikationen der Krebstherapie und der Erkrankung. Literatur: 1. Der einzelne Mediziner erspart sich so die Suche von Publikationen und kann Patienten von Substanzen abraten, die nachweislich keinen positiven E ekt auf Prophylaxe oder erapie der OM haben. Supportive Therapie sollte begleitend zu jeglicher Therapie onkologischer Erkrankungen, also von Diagnosestellung und Erstgabe bis in die palliative Behandlung für Patienten aller Altersgruppen selbstverständlicher Baustein der Versorgung sein. <>/MediaBox[ 0 0 595.28 790.87]/Parent 9 0 R /Resources 52 0 R /Rotate 0/Type/Page>> Weitere Adressaten sind: Die Leitlinie richtet sich an die eigentlich Betroffenen, Patienten und deren Angehörige im Sinne der Partizipation und Förderung der Alltagsautonomie durch Information und Beratung. <>/MediaBox[ 0 0 595.28 790.87]/Parent 9 0 R /Resources 52 0 R /Rotate 0/Type/Page>> Grundlage der Broschüre ist die S3-Leitlinie „Supportive Therapie bei onkologischen Patienten“ des Leitlinien­pro­gramms Onkologie.

(DGRW)Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI)Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. In der Therapie maligner Erkrankungen können u.a. 8 0 obj <>/Filter/FlateDecode/ID[<151DB55BFA614A49BF1071CD79E39BF6><151DB55BFA614A49BF1071CD79E39BF6>]/Info 10 0 R/Length 48/Root 12 0 R/Size 11/Type/XRef/W[1 3 0]>>stream

Optimierung der Versorgung angestrebt. (DGGG)Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. Diese Leitlinie ent-hält Handlungsempfehlungen für verschiedene Berufsgruppen, die an der Versorgung von Menschen mit Krebs beteiligt sind. Ziel ist eine flächendeckende Umsetzung einer multidisziplinären, qualitätsgesicherten und sektorenübergreifenden Versorgung des onkologischen Patienten in den Bereichen der Supportiven Therapie, deren systematische Berücksichtigung der Empfehlungen in der Aus-, Fort- und Weiterbildung und in Qualitätsmanagementsystemen, sowie die systematische Berücksichtigung der Empfehlungen und daraus abgeleiteter Qualitätsindikatoren z.B. endobj Durch formal konsentierte, klar verständliche und nachvollziehbare Empfehlungen können sowohl Ärzte und andere in die Therapie einbezogene Berufsgruppen, als auch die betroffenen Patienten bei medizinischen Entscheidungen unterstützt werden. AWMF. Sie sind Krebspatientin oder Krebspatient, Angehöriger, Freund oder Interessierter und haben Fragen zu Krebs? <>/MediaBox[ 0 0 595.28 790.87]/Parent 9 0 R /Resources 52 0 R /Rotate 0/Type/Page>>

KLINISCHE LEITLINIE Supportive Therapie bei onkologischen Patienten Karin Jordan, Petra Feyer, Ulrike Höller, Hartmut Link, Bernhard Wörmann, Franziska Jahn ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund: Eine erfolgreiche und verträgliche Tumortherapie erfordert es, Komplikationen sowie Nebenwirkungen der Krebserkrankung und ihrer Thera- Die Patientenleitlinie "Supportive Therapie – Vorbeugung und Behandlung von Nebenwirkungen einer Krebstherapie" ist eine allgemeinverständliche Version der medizinischen S3-Leitlinie "Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen". endobj Telefonisch täglich von 8 bis 20 Uhr, Anruf kostenlosSie sind an der Versorgung von Krebspatienten beteiligt und benötigen unabhängig und neutral recherchierte Fakten zu Krebs?Telefonisch täglich von 8 bis 20 Uhr, Anruf kostenlos
Telefonisch täglich von 8 bis 20 Uhr, Anruf kostenlosSie sind an der Versorgung von Krebspatienten beteiligt und benötigen unabhängig und neutral recherchierte Fakten zu Krebs?Telefonisch täglich von 8 bis 20 Uhr, Anruf kostenlos Zentrum für Qualität in der Pflege Reinhardtstraße 45 10117 Berlin E-Mail: info@zqp.de Telefon: 030 275 93 95 – 0 Telefax: 030 275 93 95 – 20 Sie steht damit in einer Reihe mit den anderen Querschnittsleitlinien des Leitlinienprogramms Onkologie (S3-Leitlinie zur Psychoonkologie [http://leitlinienprogramm-onkologie.de/Psychoonkologie.59.0.html] und S3-Leitlinie Palliativmedizin [http://leitlinienprogramm-onkologie.de/Palliativmedizin.80.0.html]).