Ein Gespräch über die Rhetorik von Politikern, was sich diese vom Theater abgeschaut haben – und warum Empörung nichts bringt.Wie gewinnen wir die Kontrolle über unsere Daten zurück? Das in Saarbrücken vom 21. bis 23. Ein Debattenbeitrag von Philipp Bruck, Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Tierschutzpolitik.Übergeordnetes Ziel unserer Politik ist eine gerechte, solidarische und nachhaltige Welt.

Und wie können wir alle Menschen ernähren? Deswegen heben die Autorinnen zum Auftakt des Grundsatzprogrammprozesses feministische Perspektiven hervor.Ob Klimakrise, Artensterben, Digitalisierung oder sich ausbreitender Nationalismus – viele Menschen fragen sich, wie Politik die großen Herausforderungen unserer Zeit gestalten will. Wir sollten Neues wagen, auch in Form und Stil. Klar ist: Neue gentechnische Verfahren müssen reguliert werden und die Grundlagen des Lebens dürfen nicht patentiert und kommerzialisiert werden. Januar 1980, in der neuen Partei zusammengeschlossen hatten. Der Zusammenschluss beflügelte die gesamte Partei, von den jeweils anderen Erfahrungsschätzen der ost- wie westdeutschen Grünen konnte jede der beiden Seiten profitieren. Nehmen wir die Menschen bei uns auf? Analytisch, lösungsorientiert, mit klaren Begriffen entlang unserer Grundwerte. Die Mauer war gefallen, die beiden Deutschlands waren vereinigt.

Wir schauen uns alle Ideen an und überneh… Von den 612 Anträgen der Grünen Gliederungen kamen 386 von den BAGen, 167 von Kreisverbänden und 63 von der… Die meisten Rückmeldungen (185) gab es zum Kapitel „Zusammen leben“, gefolgt von „Lebensgrundlagen schützen“ (145)… Mit einer aktivistischen und emotionalen Sprache verkündeten wir die Grundwerte der neu entstehenden Partei. Die Chancen sind es auch. Ein Debattenbeitrag von Anton Hofreiter zum Grundsatzprogramm.Das Grundsatzprogramm als solches ist schon immer mehr für uns Grüne gewesen, als eine bloße Auflistung von Zielen und Forderungen. Und die Emanzipationsbewegungen des Westens, die sich in der Grünen Partei zusammengefunden hatten, ergänzten das Streben nach individueller Freiheit und Selbstbestimmung. Die Bürgerrechtler*innen aus dem Osten, die den Realsozialismus erlebt hatten, schärften den grünen Blick für die Universalität der Menschenrechte. Bündnis 90/ Die Grünen). In seinem Debattenbeitrag schlägt Daniel Eichhorn (Kreisverband Leipzig) vor, dass wir uns stattdessen unabhängig machen vom Wachstum.Ein Debattenbeitrag zum grünen Grundsatzprogramm von der Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit, Soziales und Gesundheit.Ein Debattenbeitrag zum grünen Grundsatzprogramm von der Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit, Soziales und Gesundheit.Ein Debattenbeitrag zum grünen Grundsatzprogramm von Mona Noé und Johannes Kopton zum Grundsatzprogramm.Die Schuldenbremse verpflichtet uns zum ausgeglichenen Haushalten, aber sie verpflichtet uns nicht zielgerichtet zum Investieren. 20.11.2018 Es ist so etwas wie unsere verschriftlichte grüne Wurzel, darin findet sich unsere Geschichte und Zukunft, schreibt Michael Kellner in seinem Debattenbeitrag. Die Verabschiedung des neuen Grundsatzprogramms schloss 1980 zur Gründung der Partei, 1993 bei der Fusion von Bündnis 90 mit den Grünen und 2002 während der Regierungsbeteiligung im Bund. Los ging es am 13. und 14.

Wir müssen das ehemals sozialdemokratische Versprechen von Fairness und Solidarität in einer extrem individualisierten Gesellschaft erneuern. Greift es daher nicht zu kurz, den Menschen in den Mittelpunkt unserer Politik zu stellen? Bei einigen Kapiteln mussten wir damals sogar noch den Hinweis „In Bearbeitung“ in Klammern setzen, weil wir uns zu machen Fragen noch keine gemeinsame Meinung gebildet hatten. Der Grundkonsens ist kein Manifest, sondern diente als Fundament grüner Politik in einer neuen Welt.Das dritte Grundsatzprogramm der Grünen „Die Zukunft ist Grün“ von 2002 be- und verarbeitet unsere Beteiligung an der rot-grünen Bundesregierung von 1998 bis 2005.Der erste Satz des Programms ist kein knackiger Wahlspruch, sondern eher ein feierlicher Offenbarungseid: „Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch mit seiner Würde und seiner Freiheit.“ Dabei ist die deutliche Bezugnahme auf die Präambel des Grundgesetzes kein Zufall.