„In der taz-Redaktion seien zahlreiche bedrohliche Telefonanrufe und E-Mails eingegangen.“Also nicht einmal bei ihr. Dann gibt es nichts zu verzeihen. Unglaublich u dummfrech. Dir auf unserer Website passende Angebote anzeigen zu können. Dieser Frau gegenüber Verachtung zu zeigen wäre noch zuviel Ehre für sie. 25.6k Followers, 1,005 Following, 3,196 Posts - See Instagram photos and videos from Prada Loth (@habibitus) Würd´ ich gern´ mal sehen ... oder hat sie die selber geschrieben um weiter Presse zu bekommen?
Sind diese 'Drohungen' eindeutig nachweisbar?
Der am Schluss des Texts formulierte Vergleich von Polizisten mit Abfall sorgte für Empörung und eine Diskussion innerhalb der Redaktion der „taz“.Wie wärs mit Schutz durch das Sonderkommando Spezialkraefte? "taz"-Autorin schreibt polizeikritische Kolumne und sucht nun PolizeischutzCoronavirus: Auswärtiges Amt warnt vor Reisen nach AntwerpenHoroskop heute: Tageshoroskop kostenlos für den 06.08.2020Tankstelle in Düsseldorf fängt Feuer: Waschstraße fackelt ab!Euronics in Ahaus: Großer Räumungsverkauf mit Rabatten von bis zu 63%!Arbeitsverbot für Prostituierte wegen Corona in NRW bleibt!Flachland-Hamburger stecken im Steilhang im Siebengebirge festVerrückte Aktion, die Möbel Höffner da spontan aus dem Boden stampft!Tödlicher Unfall: Auto kracht in Traktor, zwei Menschen sterbenNeueröffnung!
Sie waren doch die Ersten die mit Scheiße geworfen haben. die deutsche gehört doch auf dem Müll. Gleichwohl ist es lächerlich, sich von der verachteten Polizei statt auf eigene Kosten schützen zu lassen.
Nachrichten aus Politik und Wirtschaft sowie zu aktuellen Themen aus Kultur und Wissenschaft.Die „taz“-Autorin Hengameh Yaghoobifarah (in der Mitte mit rosafarbenem Jackett) (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.Die „taz“-Autorin Hengameh Yaghoobifarah (in der Mitte mit rosafarbenem Jackett) (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa Clan-Kriminalität: Innenministerium hält Paßentzug für unzulässig Die suchen ja jetzt nach einer neuen Beschäftigung? Wäre ich Polizist, dann wäre meine Motivation gleich Null, diese Polizistenhasserin und Staatsfeindin zu beschützen. Der Justiziar und die Chefredaktion der linken Tageszeitung „taz“ hatten im Auftrag von Yaghoobigfarah vor Tagen Kontakt zum Berliner Polizeipräsidium aufgenommen und um Hilfe für die nach eigener Angabe massiv eingeschüchterte Journalistin gebeten.In der Redaktion waren zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Telefonate und Nach FOCUS-Informationen werden sich Beamte des Polizei-Abschnitts 53 am Checkpoint Charlie, gleich in der Nähe der „taz“, um die Sicherheit der Redaktion kümmern.
apropo berichtet doch mal darüber:In echt jetzt? Soll massive Drohungen erhalten.
Oder handelt es sich eher um anonyme SocialMedia-Beiträge und mails?
Die Angelegenheit ist leider ins Leere gelaufen.
Nein; lieber irgendeinen Dreck ins Internet blasen, damit man wenigsten auf eine Sache am Tag stolz sein kann. Hier sollte die Staatsanwaltschaft von Amts wegen einschreiten und dieser Dame zeigen wo der Bartel den Most holt. Ich hoffe, daß bei den eingeteilten Beamten der Krankenstand nach oben schnellt.Wenn sie geschützt werden möchte , dann sollte sie sich unbedingt auf der Müllkippe einfinden,Typisch links. Christen, weiße Männer, unverhüllte Frauen – abschaffen!In einem Punkt muß man den Artikel korrigieren: Drehhofer hatte keine Anzeige erwogen, sondern für einen konkreten Termin angekündigt.Sie möchte also von faschistischem Müll beschützt werden. Die Taz hat schon wieder dementiert. Hätte sie nicht das Parteiprogramm der Grünen vor sich hingebrabbelt, wäre sie vermutlich recycelt worden.Es ist nicht zu fassen, die Müllabfuhr läuft jetzt auch schon neben der Spur…Ein Foto des Grauens. Damit hat das Non-Binäre sich geoutet. Die extreme Linke findet das aber in Ordnung, armes Deutschland!Ganz einfach erbärmlich diese Person und ohne Charakter.Sie bittet um Polizeischutz? Die werden von den Gesinnungsgenossen dieser Schmierfink*In bei jeder sich bietenden Gelegenheit angegriffen und denen wird ihre Existenz als Mensch und das Recht auf körperliche Unversehrtheit streitig gemacht. Ausgerechnet: Die linksgrün-diverse Polizisten-Entsorgerin Hengameh Yaghoobifarah winselt um Polizeischutz.
werden sich nun neue Themen ausdenken, um aufzuzeigen, wie schlecht wir doch sind. Da muss sie zur nächsten Müllhalde gehen...da wird ihr geholfen... Was denn jetzt? Aber wenn es darauf ankommt, ist es doch praktisch, auf Staatskosten geschützt zu werden. Wer anderen eine Grube gräbt ... gilt halt auch für die Linken Bessermenschen. Damals schaute die Polizei faktisch nur noch zu was letztlich zu den verheerenden Entwicklungen führte.