Doch die Privatisierung der Uni-Kliniken Gießen und Marburg droht, im Desaster zu enden. Sie sollte zu einer wegweisenden Krankenhausversorgung führen.

Deshalb werden Krankenhäuser häufig gezwungen, Gelder ihres Zweckes zu entfremden, die für medizinische und pflegerische Leistungen am Patienten vorgesehen und …

Keine als „Bürgerversicherung“ getarnten ZwangskasseWechsel zwischen gesetzlicher und privater Versicherung vereinfachenWahlfreiheit für Krankenversicherte durch KassenvielfaltAmbulante Versorgung durch Haus- und Fachärzte stärkenSpielraum für Verträge im Gesundheitswesen ausweitenMehr Transparenz bei Leistungen und Kosten im GesundheitswesenFreiwilliger digitalen Datenaustausch im GesundheitswesenFreie Wahl der Patienten zwischen Tarifen und SelbstbeteiligungenFlächendeckende Versorgung mit Arzneimitteln erhaltenÄrztliche Assistenz bei Selbsttötung einheitlich regelnFairer Wettbewerb zwischen Apotheken und Versandapotheken

Das hätte schwerwiegende Folgen. Wer glaubt, dass es der Staat besser kann , hat aus der Geschichte nichts gelernt. Das Abo ist jederzeit kündbar.

Die privaten Klinikbetreiber rüsten sich für weitere Übernahmen. Das ist im allen Bereichen so. Der Landkreis will in Crailsheim für 52 Millionen Euro ein neues Kreiskrankenhaus bauen - doch die dortige Klinik schreibt bislang rote Zahlen. Bedingt durch die gesetzgeberische Verknappung der den Krankenhäusern zur Verfügung gestellten Finanzmittel und der dadurch ausgelösten finanziellen Schwierigkeiten haben Städte und Landkreise, aber auch Bundesländer ihre Krankenhäuser an private Träger übergeben, wovon sie sich insbesondere eine Entlastung ihrer Haushalte versprechen. Hintergrundinfos. Als Beispiel nenne ich die Bundeswehr , das Gesundheissystem, oder Staaten wie Venezuela. Durch die Privatisierung ist die Kontrolle über die Kosten (Leistung und Innovation) doch eher gewährleistet, als in einem öffentlichen System. Jorde hatte 2017 bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt, als er Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Missständen im Pflegesystem konfrontierte. Die FDP ist von je her bekannt, dass sie alles privatisieren will. Ein wichtiges Faktum muss natürlich die Menschlichkeit sein. Mitschuld daran hat die Privatisierung von Pflegeeinrichtungen und damit verbunden der Druck, schnell und profitabel zu arbeiten.Darüber wurde bei Anne Will heftig diskutiert. Wegen meiner kann sie das auch. Ich kenne keinen staatlich geführten Betrieb, der erfolgreich arbeitet! Folgender Ansatz würde dieses Problem lösen: Sozialabgaben komplett streichen und selber privat in einem Fond anlegen, dann wäre die Rente/Pflege/Gesundheit gesichert und der Staat kann mit seiner ineffizienz aus dem Gesundheits/Renten und Sozialbereich verschwinden.

Das sehe ich nicht so. Dahinter können sich die Politiker neuerdings wunderbar verstecken !! Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-Online-Nutzer. Und diesen kann man nun mal nur mit Effizienz und Kostendruck erreichen. Und das ist einzig und allein zurückzuführen auf die Privatisierung und den damit entstehenden Kostendruck auf die Häuser. Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar Aber wie soll die Frau es auch besser wissen. wie das "LOB"-System im öffentlichen Dienst! Mund- und Nasenschutz. Beim staatlichen Betrieb reicht es kostendeckend zu arbeiten. Die privaten Klinikbetreiber rüsten sich für weitere Übernahmen. Medikamente sind durch Korporatismus exorbitant teuer und die Steuerbelastung zwingt private Einrichtungen dazu so zu agieren. Der Investitionsstau ist erheblich: Großstädte und Gebäude werden seit Jahren nicht ausreichend finanziert. Trotz Ölvorkommen ein sehr armes Land. Außerdem muss es zu einer sinnvollen Profil- und Zentrenbildung bei den Krankenhäusern kommen.

Berlin bei der Wasserversorgung gelernt hat gilt auch für das Gesundheitswesen. Die bleibt in einer privat betriebenen Einrichtung fast immer auf der Strecke.

"Das ist mir nicht bekannt", sagte jedoch Freien-Fraktionsvorsitzender Klemens Izsak gestern auf Nachfrage. Der Zusammenbruch wäre vorprogrammiert. "Es wäre fahrlässig, die Auswirkungen des demografischen Wandels zu ignorieren und an beiden Standorten 300 Millionen Euro zu verbuddeln." Früher sah man es als seine Pflicht an diesen Menschen zu helfen. Und der Höhepunkt ihrer Worthülsen war immer wieder auf die " Digitalisierung " hinzuweisen. "Ich hoffe, eine Mehrheit zu finden", hatte Brauer beim Neujahrsempfang der FDP am Freitag in der Haller Hospitalkirche betont. Alles was damit zu tun hat, muss meiner Ansicht nach in Händen des Staates bleiben. Da verkommt der Mensch als Handelsgut. Die haben bewiesen, dass sie ein Krankenhaus wirtschaftlich führen können", sagt der FDP-Kreisvorsitzende Stephen Brauer (Crailsheim). Die Krankenhäuser verstehen, um sie zu verändern! Die Kreis-FDP will den Betrieb des Crailsheimer Krankenhauses privatisieren und sieht sich mit dieser Idee im Aufwind: Einige Bürgermeister aus der Fraktion der Freien unterstützen den Vorschlag.

Pflege-Azubi Alexander Jorde beklagte den wachsenden Druck in seiner Branche. Wir Freie Demokraten fordern, dass die Bundesländer ihrer Verantwortung für die Krankenhäuser wieder nachkommen. "Ich glaube, dass Landrat Gerhard Bauer aufgrund der jüngsten Erfahrungen mit dem Diak sich auf unseren Vorschlag nicht einlässt."

Dadurch musste ich 6 Wochen ins künstliche Koma versetzt. FDP will Rottal-Kliniken privatisieren Quelle: Passauer Neue Presse, 02.02.2015 mydrg wie sie leibt und lebt , nur den Arbeitgebern verpflichtet . Deshalb werden Krankenhäuser häufig gezwungen, Gelder ihres Zweckes zu entfremden, die für medizinische und pflegerische Leistungen am Patienten vorgesehen und … Der , der das alles bezahlt braucht ...

Meine Krankenkasse musste die vollen Kosten von über 60.000 Euro zahlen. Siehe Berliner Flughafen und mehr! In Krankenhäusern wird ja z. Unser Gesundheitssystem ist mittlerweile ein Krankheitssystem. Aber sie müssen keine Klinik betreiben, das ist nicht ihre Aufgabe", sagte er in seiner Rede auf dem Empfang. für ein angeblich oder wirklich reiches Land wie Deutschland daß man an Krankheit körperlichen Gebrechen und der Versorgung alter Menschen Geld verdient. Der Landtagsabgeordnete kritisierte auch die "strategische Partnerschaft" zwischen Landkreis und Diak: "Dieser Rechtsbegriff ist mir zu weich." Die Moral bleibt da leider oft auf der Strecke, was in der Regel immer zu Lasten der Menschen geht.