Der Vorsitzende und sein Stellvertreter vertreten den Verein je allein(,)KOMMA gerichtlich und außergerichtlich.Hier ein kleines Beispiel für einen Satz mit einem Verb nach als, bei dem das Komma nicht gebraucht wird: Danke für dieses Beispiel. „Weißt du schon, was du machst, wenn unser Dienst zu Ende ist?“ „Ich werde nachhause fahren“, sagte ich ohne Zweifel. Wenn Sie sich für die Kommalösung entscheiden, dann müssen beide Kommas gesetzt werden: Hans ist(,) anders als Egon(,) eher von schmächtiger Statur.bei folgenden 3 Sätzen bin ich mir unsicher, ob ein Komma gesetzt werden darf oder muss. )Meine eigentliche Frage ist eine zu einem Komma beim Komparativ mit Vergleichswort “als” und unvollständigem Nebensatz:“Wir haben mehr bekommen als nach allen Regeln der Kunst und Berechnungen in Vergangenheit und Gegenwart erwartet.” (Ich habe den Satz zur Verdeutlichung künstlich aufgebläht. Das zweite Komma ist allerdings ein Pflichtkomma: Wird ein erweiterter Infinitiv mit „als“ eingeleitet, muss davor ein Komma gesetzt werden.ich bin schon lange begeisterter Leser/Nutzer Ihres Blogs.
;-)Vorgeschrieben sind die Kommas in Ihrem Satz nicht, aber der Satz klingt ohne sie seltsam, weil man beim flüchtigen Lesen „wie“ auch missverstehen könnte. Bald startet in Japan die Anime-Serie „Gibiate“, dessen Ending-Song ENDLESS ~Yami o Koete~ ist. Dann wieder Person A usw.Theo setzte sich neben mich, als ich gerade dabei war, mein Gewehr zu putzen. Somit mit Komma.In beiden Fällen muss das Komma vor „als“ gesetzt werden. Vor dem zweiten „als“ steht kein Komma, weil der Nebensatz mit „beziehungsweise“ angeschlossen ist.Habe da auch noch einen Satz :) “Es scheint fast so, als möchte sie ihre dunkle Seite verdrängen beziehungsweise als wäre sie noch nicht bereit diese preiszugeben.”Diese Kategorie wird mit „1- vorhanden“ codiert, wenn der Akteur mit Nachteilen, wie Überfremdung und Kriminalität, in Verbindung gebracht wird.Das ist eine wundervolle Seite für Rechtschreibefragen, vielen Dank für die vielen guten Tipps!Meine Frage: Ich habe gerade in einer Mail den folgenden Satz geschrieben:“Die Mutter ist liebevoll besorgt, weil die Noten von Irmgard wohl etwas schlechter geworden sind als sie es in den ersten beiden Schulklassen waren.”Meiner Meinung nach muss vor dem “als” kein Komma stehen, da es sich um einen Vergleich handelt. Bevor ich diese Bewerbung versende, bitte ich, diesen zu korrigieren, falls nötig!Ich bewerbe mich in Ihrem Unternehmen, denn die auf Ihrer Internetseite aufgeführten Grundprinzipien, wie kollegiales Verhalten am Arbeitsplatz, gezielte Fortbildung der Mitarbeiter und das soziale Engagement, entsprechen meinen Vorstellungen voll und ganz.Hallo Alexandra, die Kommas sind richtig gesetzt. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. ):darf ich Ihnen eine Frage stellen? Guten Morgen, Sie haben die Erklärung bereits selbst geliefert. Ein Komma muss aber nach „Angst“ gesetzt werden, denn die nachfolgende Infinitvgruppe bzw. Völlig richtig, dass Nebensätze vom Hauptsatz normalerweise getrennt werden müssen. Setze ich vor Namen oder ähnlichen Anreden prinzipiell ein Komma? Häufig wird in unserer Sprachberatung nach der Kommasetzung bei Vergleichen gefragt. Sie können „anders als Egon“ als Einschub betrachten und in Kommas setzen, aber das ist nicht zwingend nötig. Der Trennstrich in „Stimmungsveränderungen“ ist vermutlich ein Versehen.Beim Zweiten Satz muss das Komma nach „Schmerzerleben“ entfernt werden. Aber ich antworte trotzdem gerne ;): Wenn ich etwas aufhänge, dann brauche ich das transitive Verb mit den Stammformen hängen, hängte, gehängt (also: der aufgehängte Hut). Alle Klarheiten beseitigt?Hallo Frau Balcik, also transitives und intransitives Verb sind die Stichworte, sehr interessant und vielen lieben Dank, habe ich wieder was gelernt. Sie sehen, dass auch ich mich irren kann! Im Beispielsatz würde das keinen Sinn ergeben.ich weiß, dass ein NS zwischen zwei HS mit Komma abgetrennt wird, aber wie verhält es sich bei meinem nachfolgenden Satz? Verstanden habe ich die Regel jetzt, wundere mich allerdings immer noch, weil das Komma vor “als” bei Vergleichen, in denen ein Verb folgt, eben regelmäßig zu Zweideutigkeiten führen kann, die man vermeiden würde, wenn das Komma bei Vergleichen immer, auch wenn danach ein Verb folgt, wegfiele. Ich bin gerade bei der Korrektur meiner Bachelorarbeit und komme bei der Kommasetzung in folgendem Satz nicht weiter: “Kaum ein Thema ist in den letzten Jahren so kontrovers und vielseitig diskutiert worden wie die Integrationspolitik.” Jetzt habe ich doch glatt meine Frage vergessen.