Für die Proklamierung im Parlament zeichne sich die Woche vom 16. bis 20. Die Entscheidung zur Abdankung traf der König nach Medienberichten bereits im Januar.Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder.Juan Carlos: Spaniens Ex-König zieht sich endgültig aus öffentlichem Leben zurückCorona in Deutschland: Spahn verkündet Testpflicht für Reiserückkehrer ab Samstag - doch nicht für alleUnsere Meldung vom 03. Oder seine umstrittenen Großwildjagden, bei denen er in Afrika auf Elefanten- und Löwenjagd ging.Juan Carlos, 1938 in Rom geboren, war seit November 1975 fast vier Jahrzehnte lang König von Spanien. Der Ehemann von Prinzessin Cristina, der Schwester Felipes, sitzt wegen dubioser Geschäfte hinter Gittern – verurteilt im Jahr 2017 wegen Korruption und Steuerbetrugs zu sechs Jahren Haft. Denn wenn stimmt, was die britische Zeitung The Telegraph berichtete, dann hat die Reise des frischvermählten Paares nach Jordanien, Asien und in die Karibik 467.000 Dollar verschlungen – rund 200.000 Dollar soll Felipes Vater Juan Carlos bezahlt haben, den Rest ein befreundeter spanischer Unternehmer und Segelfreund.Selbst für ein Königshaus sind solche Summen alles andere als eine Kleinigkeit. Die Reise der beiden, die im Mai 2004 heirateten, ist zwar 16 Jahre her. Das Königshaus ging dagegen davon aus, dass der Thronwechsel in etwa drei bis sechs Wochen erfolgen könne. Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.Er ist dabei sich in die Dom. Jetzt legt sie sich unter das Messer und will nach einer Horror-Op zu GNTM.Die ehemalige First Lady der USA bekennt, dieser Tager nicht sonderlich gut drauf zu sein. Der spanische Ex-König Juan Carlos steht momentan wegen eines Korruptionsskandals im Rampenlicht. Unsere Services für Sie im Überblick Bitte beachten Sie, dass Zudem strich er ihm die Apanage, rund 200.000 Euro jährlich, die der Altkönig seit seiner Abdankung erhielt. Im August 2019 wurden ihm drei Bypässe eingesetzt.Juan Carlos heiratete 1962 Prinzessin Sophia von Griechenland in Athen. Juli Sorge um Spaniens Ex-König Juan Carlos. Doch auch die öffentliche und unmissverständliche Distanzierung von seinem Vater scheint das ohnehin angekratzte Ansehen des Königshauses kaum mehr retten zu können.
Sie haben drei Kinder: Elena (1963), Cristina (1965) und Felipe (1968). Wenngleich Feierstimmung im Zarzuela-Palast in der Hauptstadt Madrid nicht recht aufkommen wollte. Er bat dafür öffentlich um Entschuldigung.Das Tabu brach erst, nachdem eine seiner letzten außerehelichen Eroberungen zu plaudern begann: Die deutsche Geschäftsfrau Corinna zu Sayn-Wittgenstein berichtete 2015 einem hohen spanischen Polizeioffizier, der das vertrauliche Gespräch heimlich aufnahm, dass Juan Carlos in der Schweiz Millionen versteckt habe.
Pflicht-Corona-Tests: Einreisende aus Risikogebieten müssen sich ab Samstag testen lassen Spaniens Ex-König Juan Carlos will sich fünf Jahre nach seiner Abdankung endgültig aus öffentlichem Leben zurückziehen. Seine Partei werde trotz ihrer republikanischen Tradition den - in der Verfassung enthaltenen - Pakt zum Festhalten an der Monarchie nicht brechen.Kronprinz Felipe könnte Medienberichten zufolge bereits in rund zwei Wochen den Thron besteigen. Sie suchen das e-Paper, die digitale Zeitung? Allein in Madrid gingen rund 20 000 Monarchie-Gegner unter dem Motto „Monarchie, nein Danke“ auf die Straße. Und das lag an der "Flitterwochen-Affäre", die durch immer neue Enthüllungen nach wie vor Gesprächsstoff bietet.Im Mittelpunkt dieser Affäre steht die Hochzeitsreise von Felipe und seiner Frau Letizia. Der frühere spanische König Juan Carlos hat sein Land Medienberichten zufolge schon vor der amtlichen Ankündigung seiner Auswanderung heimlich … Daraufhin starteten Staatsanwälte in der Schweiz und in Spanien Ermittlungen und brachten allerhand Verdächtiges ans Licht.Demzufolge sollen zum Beispiel 2008 auf Juan Carlos Schweizer Konto rund 100 Millionen Dollar eingegangen sein. Das sorgte für Verwirrung. Die Augsburger Allgemeine bietet Ihnen ein umfangreiches, aktuelles und informatives Digitalangebot. Absender der Summe war, so heißt es, die saudi-arabische Regierung. Juni ab, schrieb am Dienstag die Zeitung „El País“. Heute, mit dem Wissen um dessen mutmaßliche Schmiergeld-Geschäfte, könnte sie sich als vergiftetes Hochzeitsgeschenk erweisen.