Ich habe Rheuma und spritze mir 1x pro woche MTX. Das erklären aktuell Forscher der Uni Erlangen unter Berufung auf eine aktuelle Studie. SARS-CoV-2-Impfstoff erzeugt in Phase-1-Studie zu 100 % neutralisierende AntikörperBluttest erkennt Morbus Alzheimer bis zu 20 Jahre vor ersten kognitiven StörungenNew York – Die Krankheitsschübe, die bei Patienten mit rheumatoider Arthritis die Zerstörung verschiedener Gelenke vorantreiben, werden von präinflammatorischen mesenchymalen (PRIME)-ZellenBerlin – Eine niedrigdosierte Cortisontherapie bei Rheumatoider Arthritis wirkt zwar häufiger, aber auch ein Placebo konnte in 65 % der Fälle eine geringere Krankheitsaktivität erhalten. Gegen ein Glas Wein oder Bier ist nichts einzuwenden.





Wolk vermutet, dass Alkohol eine hemmende Wirkung auf das Immunsystem hat, dessen Angriff ja die Autoimmunerkrankung Rheuma auslöst. Dies könnte zur Suchtbildung beitragen. Erst nach der rechnerischen Korrektur dieser und anderer Faktoren ergab sich eine statistisch eindeutige Assoziation.Danach erkrankten Frauen, die bei einer Umfrage angegeben hatten, vier oder mehr alkoholische Getränke pro Woche zu sich zu nehmen, zu einem Drittel seltener an einer rheumatoiden Arthritis (relatives Risiko RR 0,63; 95-Prozent-Konfidenzintervall 0,42-0,96). Dort konnte gezeigt werden, dass Patientinnen mit rheumatoider Arthritis vor dem Erkrankungsbeginn niedrigere Interleukin-6-Konzentrationen hatten, wenn sie regelmäßig Alkohol tranken. Insbesondere wenn ein Patient mit einem Rezept über leberschädigende Arzneimittel winkt, wie Methotrexat bei Rheumapatienten. „Unbedingt vermeiden“: Alkohol und Arzneimittel. Frauen, die diesen Alkoholkonsum bei beiden Untersuchungen angegeben hatten, was für eine langfristige Gewohnheit spricht, erkrankten sogar nur halb so häufig an einer rheumatoiden Arthritis (RR 0,48; 0,24-0,98).Dabei spielte es keine Rolle, ob es sich bei den einzelnen Getränken um 500 ml Bier, 150 ml Wein oder 50 ml Spirituosen handelte. Wer an Gicht leidet, muss genau auf seine Ernährung achten. Es ist deshalb unwahrscheinlich, dass andere Bestandteile der Getränke als der Alkohol für die „protektive“ Wirkung verantwortlich waren. Wolk vermutet, dass Alkohol eine hemmende Wirkung auf das Immunsystem hat, dessen Angriff ja die Autoimmunerkrankung Rheuma auslöst.Sie verweist hier auf eine frühere Auswertung der Nurses’ Health Study. Das ist dasMannheim – Andauernder Alkoholkonsum aktiviert die Mikroglia im Gehirn, was zu einer erhöhten Diffusion von Botenstoffen zwischen den Nervenzellen führt. MTX und Alkohol Eine Frage von Anne N.: Die DGE (= Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Anm. Alkohol hat durchaus positive Eigenschaften. Dies bedeutet auch, dass Betroffene mit dem Trinken von Bier und anderen Sorten Alkohol aufpassen müssen, da der Harnsäurespiegel dadurch ansteigen kann. Trotzdem würde ich ausprobieren, … Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.Immer auf dem Laufenden sein ohne Informationen hinterher zu rennen: Demnach von rheuma-online) gibt zum Thema Alkohol 10g/d für Frauen und 20g/d für Männer als Höchstmaß an. Darauf hat die europäische Rheumaliga „The European League Against Rheumatism“ (EULAR) hingewiesen. Wie sieht das denn bei gleichzeitiger MTX - Therapie aus?