Afrika hat z. Zt.
Fast jeder kommt durch. Menschen, für 2050 werden etwa 2,5 Mrd. Deshalb machen sich so viele Afrikaner in Richtung Deutschland auf.“Eigentlich müssten diese Männer in Spanien Asyl beantragen, berichtet Frontal 21, „dort, wo sie zum ersten Mal europäischen Boden betreten haben.“ Aber die Afrikaner vertrauen auf die Hilfe des Roten Kreuzes. eine Zurückweisung in der Tasche hätten, dürften sie sich hier in Ruhe ausruhen und sich auf die Weiterreise vorbereiten, wie der Vertreter des Roten Kreuzes weiter erzählt.Dann geht die Reise für die Afrikaner weiter in Kleinbussen. Da es keine einem souveränen Staat übergeordnete Rechtspersönlichkeit gibt, ist dieser in seiner Rechtsgebung monokausal. Von einem Boot mit hundert Menschen sind es vielleicht fünf oder acht, die hier Asyl beantragen.“Armin Schuster, Innenexperte der CDU, bekommt die Bilder vom spanischen Shuttleservice für Migranten von Frontal 21 vorgelegt und befindet anschließend, Spanien solle die aktuellen Verhandlungen um die Verteilungen nicht mit ihrer „alten Durchwinkepolitik“ aufs Spiel setzen.An der spanisch-französischen Grenze wird es noch einmal knifflig, die wird von französischer Seite aus „rund um die Uhr“ bewacht, aber „trotzdem gelingt es vielen Migranten irgendwann durchzukommen“, berichtet die Sendung.
Entwickelt sich die „mediterrane Route“ von Spanien Richtung Deutschland zum neuen Hauptweg für Migranten? Wer die Wahrheit sagt und damit seine Existenz aufs Spiel setzt, wird eher mitschwimmen und den Mund halten und genauso ist es auch von der erbärmlichen Politikerriege gewollt.Herr Wallasch, fällt eigentlich nicht mehr auf, daß über Seenotrettung kaum berichtet wird, obwohl die Alan Kurdi, Open Arms, Ocean Viking u.a. 2025 werde ich umziehen in ein europäisches, aber Nicht- EU Land, das definitiv keine Person aufnimmt, wenn nicht: (1) > 25.000 €/ Jahr Netto Einkommen; UND (2) Vermögen > 500.000 € (in Form von Immobilien, und/ oder Bank- Konto in diesem Land anlegen; (3) UND einwandfreies aktuelles polizeiliches Führungszeignis! Hier aber erstmal die Widerlegung Deiner ersten Falschaussage! Also da muss Frontal aber noch mal genauer recherchieren! Oder meinte Horsti nur die aus der asiatischen Gegend und nicht die afrikanischen? Darüber hinaus enthält es Hinweise auf weiterführende Literatur und Internet-Verweise. Den Preis für unabhängigen Journalismus bestimmen Sie. Gibril, ein junger stämmiger Mann aus dem Senegal, hat fünfzehn Mal versucht überzusetzen – jetzt hat er es geschafft.\"Es gab viele Wellen auf der Überfahrt. Mensche drastisch entlasten , und etwa 700 – 900 Menschen umvolken von Afrika nach Europa. Spanien: Verzweifelte Suche nach Zweijährigem in 100 Meter tiefem Schacht - Video - WELTTrotz einer riesigen Suchaktion schwindet in Spanien die Hoffnung, einen vermissten Zweijährigen noch lebend zu finden. Er kann natürlich Souveränitätsrechte abtreten, diese aber jederzeit zurücknehmen, sofern seine militärische Stärke das erlaubt. (Stand: 8/2008) Doch die gestiegenen Immobilienpreise und die wirtschaftliche Lage in Deutschland … des Roten Kreuzes.Man hört es und will es kaum glauben: „Das spanische Rote Kreuz organisiert den Weitertransport“. Es soll „Hunderte Möglichkeiten“ geben, nach Deutschland zu gelangen. Tarifa – Campano – Irun – Paris – Kehl – oder über Belgien bis nach Aachen. Sie ist die Mama der Afrikaner. Wie in anderen südeuropäischen Staaten ist irreguläre Migration auch in Spanien ein anhaltendes Problem. Unser Innenhorst hat doch erst in dieser Woche erklärt, dass bisher „nur“ 110.000 Flüchtlingsmigranten in D angekommen sind. Das spanische Staatsbürgerschaftsrecht ist in den letzten Jahren mehrfach geändert worden. Europäer stellen vor allem durch Zuwanderung aus Mittel- und Osteuropa mittlerweile wieder die größte Gruppe. Oder er versucht es einfach ein zweites Mal?„An der Grenze zu Deutschland keine Kontrollen. Deutrschland MUSS sich bereit erklären, von diesen 700 – 900 Mio. Sie werden also nicht zurückgebracht, sondern gelangen über die Schiffe direkt in die EU. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.Es würde völlig genügen, wenn Deutschland nur noch Lebensmittelmarken statt Bargeld an die illegalen Immigranten ausgeben würde. Möglicherweise war die Empörung über die fehlende Unterstützung von Spanien und anderer EU-Partner so groß, dass die Öffentlich-Rechtlichen einmal alle Vorsicht fallen ließen in ihrer Aufregung.