Die Reaktion ist eine "Sofort-Typ"-Allergie.


Oft ist bei Hautjucken der Rat verschiedener Fachärzte gefragt. Später dehnt sich die Erkrankung womöglich aus, es kommt unter anderem zu rundlichen, erhabenen Hautveränderungen, schließlich rot-bräunlichen Knoten in weiten Hautbereichen, auch im Gesicht. Es gibt allerdings genetische Faktoren, die manche Menschen anfälliger für das Hautleiden machen. Kopflausbefall: Der Kopflausbefall ist eine häufige Ursache für einen Hautausschlag im Bereich des Nackens. Krätzmilben verfügen über spezielle Fertigkeiten der Juckreizerzeugung (siehe unten).Verändert sich ein "Pigmentmal", also ein Muttermal oder brauner Fleck, farblich, in der Form, Begrenzung oder Größe, und kommt es zu Juckreiz, einer Blutung oder Rötung im Randbereich, könnte das Gebilde sich bösartig verändert haben. Der Auslöser wird so zum Allergen, der Abwehrstoff zum Antikörper. "), Lichen sclerosis et atrophicus oder ein extramammärer Morbus Paget (zu den beiden Letztgenannten siehe vorhergehender Abschnitt: Intimbereich).

Manchmal hat sich der äußere Anteil des Ohres – die Ohrmuschel und der äußere Gehörgang – entzündet (Otitis externa). Die Ausschläge mit Rötungen, Quaddeln oder rötlichen Knötchen wie nach Insektenstichen können länger bestehen bleiben. Atopische Erkrankungen wie Ob Pseudoallergie oder Allergie – Medikamente können ebenfalls entsprechende Reaktionen auslösen. Eine übertriebene Hygiene verbunden mit häufigem Duschen oder Baden kann die Haut ebenfalls angreifen und austrocknen, was wiederum zu Juckreiz führen kann.

Ab einer bestimmten Barthaarlänge legt sich das Jucken bald wieder, vorausgesetzt, die Haut ist gesund. Zum einen kann eine der zuvor genannten Hautkrankheiten vorliegen. Auch "Auswüchse" von Schmuck, Parfums, Shampoos, Haarsprays, Ohrschmuck können allergische Reaktionen mit Entzündung und Juckreiz (Kontaktekzeme, siehe oben: "Ekzeme: Weltweit die häufigsten Hauterkrankungen"), Infektionen, in schweren Fällen Komplikationen wie Vereiterungen verursachen.Scheidenentzündungen (Vaginitis, Kolpitis) führen häufig zu Pilze gehören zum natürlichen Ökosystem der Scheide und bereiten normalerweise keine Beschwerden. Er hat auch einen Nutzen: Durch die mechanische Reibung sollen Eindringlinge wie Parasiten, Flöhe oder Läuse entfernt werden. Wie sich das jeweils mit Bartwuchs, Bei einer Hauterkrankung sollte man sich selbstverständlich an die Empfehlungen des Arztes halten. Zudem sondert es hier häufig Schleim ab, und die Bindehaut kann gerötet oder glasig geschwollen sein. Von Wolle sollten Neurodermitiker die Finger lassen.Menschen mit Neurodermitis sollten ihre Haut gut pflegen, um die hauteigene Schutzfunktion zu verbessern. Es bilden sich Knötchen, die auch kleine Bläschen hervorbringen können.

Zum anderen gibt es örtliche Besonderheiten. In nennenswertem Maße kommt Histamin in der Haut, in Schleimhäuten und Nervenzellen vor. Viele Kinder werden mit der Zeit beschwerdefrei, die Atopieneigung bleibt jedoch bestehen.

Wenn das natürliche Scheidenmilieu aus dem Gleichgewicht gerät, etwa bei Hormonmangel (Östrogenmangel) nach den Wechseljahren, bei einer Hormonbehandlung (zum Beispiel Im Prinzip ist eine Selbstbehandlung mit einem örtlich wirkenden Antipilzmittel als Vaginal-Tablette, -Zäpfchen oder -Creme möglich. Journalisten berichten in News, Reportagen oder Interviews über Aktuelles in der medizinischen Forschung.

Infrage kommen auch scharfe Gewürze oder Geschmacksverstärker wie Glutamat. Die sehr ansteckende Pilzerkrankung kann durch gemeinsames Benutzen von Handtüchern oder Rasierapparaten auch von Mensch zu Mensch weitergereicht werden.Bei einer allergischen Bindehautentzündung juckt das Auge oft. Oder eine Mallorca-Akne? Juckreiz und Hautschwellungen können in Verbindung mit den geografischen Aspekten Hinweise geben.Haben die Ärzte alle denkbaren Ursachen als Auslöser von Juckreiz ausgeschlossen, steht eventuell eine bösartige Erkrankung zur Diskussion.

Im ganz Allgemeinen spricht man auch von einer Sonnenallergie. Die juckende Haut kann dabei auch als brennend oder leicht schmerzend wahrgenommen werden.Nicht selten wird ein starker, chronischer Juckreiz am ganzen Körper zur Belastungsprobe für den Geplagten: Es kommt zu Schlafmangel, Erschöpfung, Kratzspuren auf der Haut (wie blutende oder nässende Wunden) sowie zum permanenten Gefühl, sich durch Kratzen Erleichterung zu verschaffen. Es kann auch zu Nagelschäden, Veränderungen an der Kopfhaut und an den Schleimhäuten (Mund, Genitale) kommen. Die Hautstruktur vergröbert sich stark.Lichtdermatosen der Haut mit Juckreiz und verschiedenen Hautveränderungen sind außerdem die Lichturtikaria, die aktinische Prurigo (hier ist eine eigenständige Hautkrankheit gemeint, nicht aber die Prurigo als Folge von chronischem Juckreiz mit Kratzschäden der Haut) und die chronisch-aktinische Dermatitis.Ein Ekzem ist ein entzündlicher, meist juckender, ursprünglich nicht infizierter Hautausschlag. Produkte mit Urea helfen hier besonders gut. Sichtbare Veränderungen fehlen ansonsten meist.Mastozytose ist der Oberbegriff für einige seltene Krankheiten, bei denen sich Mastzellen vermehrt ansammeln. auf schnellen Temperaturwechsel) und Hauterkrankungen sind die Hauptursache von Juckreiz.