Es dauere zu lange, weiter auf die „vielbeschworenen europäischen Lösungen“ zu warten. medizinischen Notfall. Über alle Schritte hinweg ist garantiert, dass Daten und Gewinne sicher sind. 50 Meter auf der Schutzplanke entlang glitt und letztlich zum Stillstand kam.Im Einsatz war der Rettungsdienst, der mit mehreren Notärzten, acht Rettungswägen und weiteren Fahrzeugen und Kräften anrückte, mehrere Streifen der Autobahnpolizei Günzburg und der Polizeiinspektion Günzburg und die Freiwilligen Feuerwehren aus Günzburg und Leipheim.Die Strecke wurde von den Feuerwehrkräften bis zur Bergung der Fahrzeuge und Reinigung der Fahrbahn komplett gesperrt.Gegen 12.30 Uhr war ein 31-Jähriger in seinem Kleintransporter auf dem mittleren der drei Fahrstreifen in Richtung München gefahren. Zu größeren Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht.Bei dem Unfall wurde der Fahrer des Ford leicht verletzt. kam auch der Rettungshubschrauber aus Ulm und landete auf der Fahrbahn. Da jedoch Gegenverkehr kam, scherte der BMW wieder ein und geriet dabei mit seinem Fahrzeug ins Schleudern. Die Feuerwehr leitete hierzu an der Anschlussstelle Günzburg den Verkehr ab. er den auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Opel Astra und kam auf dem Die Fahrerin des Wohnwagengespanns blieb ebenfalls unverletzt, eine Mitfahrerin wurde leicht verletzt. Und auch heute haben sich auf der A8 bei Burgau in Bayern wieder verabscheuungswürdige Szenen abgespielt.Die Autobahn in Richtung München musste zur Unfallaufnahme, Bergung des Motorrades und Aufräumarbeiten zunächst vollständig gesperrt werden. und der Standstreifen gesperrt.

Seine 28-jährige mittelschwerverletzte Beifahrerin wurde vor Ort angetroffen und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gefahren. Günzburg/Schwaben - Ein überschlagenes Auto auf der A8 in Bayern war laut Polizei kein schwerer Unfall, sondern ein Mordversuch. Von ihm gehe aber keine Gefahr für die Bevölkerung aus.Die Polizei sucht nun mit einem Foto nach dem flüchtigen Fahrer. Die 14 Einsatzkräfte der Feuerwehr Leipheim konnten nach rund zwei Stunden den Einsatz schließlich beenden und die Fahrspuren wieder freigeben.Die alarmierte Feuerwehr Leipheim löschte den Brand ab. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der lebensgefährlich Verletzte mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Ulm geflogen. Der Autobahnbetreiber Pansuevia übernahm im weiteren Verlauf die Absicherung und Reinigung der verschmutzten Fahrbahn. Es entstand lediglich geringer Sachschaden.Die Feuerwehren Leipheim und Günzburg waren mit rund 60 Einsatzkräften vor Ort.

ASB Langenau, einem Notarztfahrzeug des BRK Günzburg, sowie einem Ebenso Fahrzeuge des Rettungsdienstes.Vor Ort mussten die Einsatzkräfte zunächst erkunden, in welchem Haus die gemeldete Rauchentwicklung sein soll, da kein Rauch sichtbar war. Bei dem Unfall starb ein 36 Jahre alter Autofahrer, der dem Geisterfahrer nahe Leipheim (Landkreis Günzburg) nicht mehr ausweichen konnte. Besonders erschwert wurde das Einsatzgeschehen, durch aktuelle Straßensperrungen im Stadtkern, sowie eine schwer zugängliche und enge Bebauung im Bereich der Brandstelle. Der Fahrer eines Kleintransporters war kurz vor 15 Uhr auf der Fahrt zwischen Nersingen und Leipheim auf relativ gerader Strecke aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten. Dabei war ein Sattelzug in Richtung München gefahren und wurde von einem Mercedes überholt. Hinweise werden unter der Rufnummer 08221/919-311 entgegen genommen.Neben zahlreichen Rettungskräften war auch die Freiwillige Feuerwehr Leipheim im Einsatz. Wie die Polizei berichtet, war ein als Geräteschuppen genutzter Baucontainer eines Fischereivereins in Brand geraten.Feuerwehr und Polizei entdeckten dann nordwestlich der Autobahnanschlussstelle Leipheim den mit Holz verkleideten Container im Uferbereich eines Fischersees, der lichterloh brannte. Nach ersten Informationen wurde der Fahrzeuglenker mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gefahren.Die Freiwillige Feuerwehr Leipheim sicherte und sperrte, gemeinsam mit dem Autobahnbetreiber Pansuevia. Trotzdem ist es den Tätern nicht gelungen, das Geld aus dem Automaten zu entwenden.Der Kriminaldauerdienst Memmingen (KDD) hat die Ermittlungen am Tatort übernommen. Der Fahrer des Kleintransporters wurde ebenfalls leicht verletzt. Nach Beendigung dessen Arbeit sowie Abschluss aller Aufräumarbeiten konnte die Fahrbahn in Richtung München ab 13 Uhr wieder freigegeben werden.Ein „Gaffer“, welcher unmittelbar nach dem tragischen Geschehen ein Video von der Unfallstelle, an welcher der Motorradfahrer von Ersthelfern versorgt wurde, gemacht hatte, bekommt Ärger mit der Justiz. Nach der Beratung, ob die Bombe vor Ort gesprengt, oder doch entschärft wird, wählte man letztere Option. Der Rettungsdienst war mit mehreren Fahrzeugen am Unglücksort. Von dort flüchtete er in der Nacht zum Montag erneut.Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass der Deutsche auf der Autobahn 8 bei Leipheim das Auto so steuerte, dass es auf einen Lärmschutzwall stieß und sich überschlug.Seine 28-jährige Ehefrau wurde verletzt und kam in ein Krankenhaus. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.