25.05.2008, 20:52 #2. Teebaumöl enthält Phenole und Terpene, und diese sind für die Katze giftig. zu heftigen Vergiftungserscheinungen mit Symptomen wie Atemnot, Herzrasen und Juckreiz.Darüber hinaus können die roten Blutkörperchen der Katze geschädigt werden, und es kann zu Nieren-, und Leberschäden kommen. Diese Kerne, die auch als Krebsprophylaxe angepriesen werden enthalten sehr viel von der Blausäure. Riesenandrang beim ersten virtuellen KatzenkongressKommentar: Kein Bedarf für tierärztlichen Sachverstandbpt-Kongress 2020 wird digital – Präsenztermin in Hannover abgesagtDiese Website benutzt Cookies. Terpene und Phenole können bei der Katze Symptome wie Zittern, Gleichgewichtsstörungen, Unruhe, Erbrechen und, bei längerer Aufnahme, Abmagerung hervorrufen.Leider ein Klassiker unter den Vergiftungen bei der Katze. Hallo, vielen Dank für eure Infos, die Liste von der Ruhr- Uni ist ja superunübersichtlich, wenn man nicht genau weiß, zu welcher Gattung eine Pflanze gehört, aber offensichtlich sehr umfassend. Eine Dosis von 50-100mg Paracetamol führt bei der Katze schon wenigen Stunden (3-4 Std.) Da die Nager nach der Aufnahme des Gifts oft schon etwas geschwächt sind, sind sie natürlich eine leichte Beute für die Katze.In diesem Fall kann es daher auch zu einer Vergiftung der Katze kommen. Es wird bei Hunden erfolgreich zur Bekämpfung von Flöhen, Milben und Zecken eingesetzt. Meisten passieren diese Vergiftungen unbeabsichtigt, oder mit dem Vorsatz dem Tier helfen zu wollen. Knabbern Hunde und Katzen daran, besteht keine Gefahr für die Gesundheit. Hefeteig kann bei Katzen starke Magenschmerzen hervorrufen, da dieser im Magen gärt. Die Yucca Palme enthält sogenannte Saponine. Sie enthalten unter anderem die Stoffe S-methylcystein-Sulfoxid und Propyl-Disulfid. Permethrin ist ein Nervengift welches die Natriumkanäle auf den Nervenoberflächen blockiert.Permethrin hat grundsätzlich für die meisten Säugetierarten eine hohe Sicherheitsbreite. Sie fressen am liebsten nur eine einzige Sorte von einer bestimmten Marke, und manchmal, wir kennen das aus Erfahrung, sogar nur bestimmte Chargen. Dadurch reicht schon ein einzelner Kern aus um Vergiftungserscheinungen hervorrufen zu können.Es ist zwar eher unwahrscheinlich, dass eine Katze eines dieser drei Lebensmittel roh verzehrt, aber man weiß ja nie.In rohen Kartoffeln, Tomaten und Auberginen ist der Giftstoff Solanin enthalten. Damit Sie wenigstens im Haus sicher sein zu können, dass der Katze nichts passieren kann. Dieser kann so heftig sein, dass an den juckenden Stellen herum gebissen wird bis offene Stellen entstehen. Die meisten Kräuter wie die Minze (nicht Katzenminze), der Thymian, der Rosmarin oder auch der Lavendel, sind weitgehend ungefährlich für Katzen. Dies ist umso schwerer, da Katzen sehr neugierige Tiere sind, und darüber hinaus noch überall hinaufklettern oder irgendwo hineinkriechen. Bereits kleine Mengen, des darin enthaltenen Ethanols, kann starke Beschwerden hervorrufen. Daher gilt: Die Katze sollte keinesfalls auf der Rinde von Weidenzweigen knabbern dürfen da es ansonsten zu Vergiftungserscheinungen kommen könnte.Auch unser allseits beliebter Weihnachtsbaum kann mitunter gefährlich für die Katze sein. (Foto: © 2014 Greenbrier Emergency Animal Hospital, Charlottesville)Zwiebeln, Schnittlauch, Lauch oder Schalotten – fressen Katzen Pflanzen oder Pflanzenstücke der Allium-Spezies führt das zu oxidativen Schäden an den roten Blutkörperchen, sie können keinen Sauerstoff mehr transportieren. Wird Laktose nicht abgebaut, gelangt diese in den Dickdarm, wo sie vergärt. Abmelden ist jederzeit möglich.Vergissmeinnicht ist winterhart und übersteht starken Frost Wenn wir trotzdem hin und wieder mal einen Kaugummi mit Xylit kaufen, dann wird dieser katzensicher verwahrt.Wie auch immer sie mit Birkenzucker umgehen, auch wenn Sie zu denjenigen gehören die der Meinung sind, dass er ungefährlich ist, Vorsicht ist besser als ein Tierarztbesuch.Allein schon wenn man nur daran denkt was Birkenzucker bei Hunden auslösen kann, und sehr oft eine Vergiftung tödlich endet.Zwiebeln und Knoblauch zum Beispiel sind auch bei uns, tabu. Manche sagen es seien bei Katzen keinerlei Vergiftungen durch Birkenzucker dokumentiert obwohl an anderer Stelle eindringlich davor gewarnt wird der Katze Lebensmittel mit Xylit fressen zu lassen. Die Stubentiger dürfen die Pflanze anfressen so viel sie wollen, selbst nach größeren Mengen kommt es nicht zu Problemen. Auch Bärlauch, Schalotten sowie Schnittlauch können Katzen gefährlich werden.