Auch hier, auf diesem weitläufigen Areal lässt sich ganz viel Entdecken. Doch Vorsicht: Hier oben ist nicht allzu viel Platz und der Felsen ist vollkommen ungesichert. Wer nach der Tour noch eine kleine Höhle besuchen möchte:In der Nähe der Straße von Oberfellendorf nach Albertshof liegt die kleine, aber feine, Ludwig-Wunder-Höhle.
Dieser Ort strahlt eine gewisse Gelassenheit und Größe aus. Weitere Durchbrüche findet man rundherum zum Sehen und Staunen.Der Zugang zur Witzenhöhle ist 9 Meter breit und weniger als 2 Meter hoch.
Unsere Tourenvorschläge basieren auf tausenden von Aktivitäten, die andere Personen mit komoot durchgeführt haben.Hol dir jetzt komoot und erhalte Empfehlungen für die besten Singletrails, Gipfel & viele andere spannende Orte.Entdeck noch mehr Höhlen in der Fränkischen Schweiz, nach Regionen gegliedert:Suchst du dein Abenteuer in der Fränkischen Schweiz auch unter der Erde? Direkt gegenüber eine Bank, die an diesem romantischen Ort zum Verweilen einlädt.Ihr überquert eine Brücke – seht noch einmal zurück, und saugt die Blick auf – und biegt dann links in den Ort ab. Dann nur noch eine kleine Kraxelei und schon habt Ihr es geschafft. Dennoch ist es wert, die Höhlen zu erkunden bis zu nem gewissen Grat.
Unter Euch breiten sich stellenweise richtiggehende Teppiche in der Senke aus. Die vermeintlichen Reste eines Holzaussichtsturms künden noch davon. Wir haben sie jedoch leider nicht gefunden. Links ist der Parkplatz. Eine stattliches Felsmassiv mit einer kleinen, einer wirklich sehr kleinen, Höhle, an dessen Westseite Ihr auf den Ort Streitberg hinabblicken könnt.Der Schwarzring führt Euch auf einem schmalen Steig am Hang entlang weiter an einigen Felsformationen vorbei zur Verbindungsstraße nach Oberfellendorf.Ihr überquert die Straße, geht ein paar Meter bergab und biegt rechts in die Straße Streitburg ein. Aufgrund der Länge von 12 km und der mehr als 500 Höhenmeter ist sie jedoch frühestens für Kinder ab 12 Jahren geeignet. Alternativ umrundet Ihr die Felsen ein paar Meter nach unten links. Ein schönes Wegstück, um die bereits entdeckten Highlights noch einmal Revue passieren zu lassen. Neben den Ruinen der Streitburg und der Neideck entdeckt Ihr die geheimnisvolle Kirchenweghöhle, die fantastische Neideckgrotte sowie die beeindruckende Brunnsteinhöhle und die, fast schon ein wenig einschüchternde, Schönsteinhöhle. Wirklich gewaltig, dieses Felsenportal.
Der imposante Felsturm wird an der Basis von einer etwa zehn Meter langen Durchgangshöhle durchzogen. Alleine oder in einer kleinen Gruppe. Innerhalb weniger Minuten erreicht Ihr das Haupttor der Burgruine Streitburg. Sogleich geht es ein Stück nach oben, wo sich rechts von Euch ein gewaltiger Riss im Fels auftut, durch den der Vorhof, in dem Ihr Euch soeben befindet, mit Sonnenlicht geflutet wird. - hinauf auf den Torbogen. Nach einer ereignisreichen Historie, sie wurde im Zweiten Markgrafenkrieg 1553 zerstört, wiederaufgebaut und im Dreißigjährigen Krieg beschädigt, ging die Streitburg in den Besitz der Gemeinde Streitberg über, die das Bauwerk als Steinbruch nutzte. Direkt gegenüber des Felsmassivs mit dem Schwingbogen führt ein Pfad bergab. In den Wintermonaten … Die Waldluft ist frisch und wohltuend.
Sie stellt den Überrest einer größeren Karsthöhle aus Frankendolomit dar, die durch die Einwirkung von Wasser entstand.Die Teufelshöhle wirkt mit ihrem üppigen Tropfsteinschmuck ein bisschen wie ein Schatzkammer.
Unterhalb davon soll sich eine Höhle befinden. Auf der anderen Seite geht es gleich bergauf. Ein eigenartig angenehmes Gefühl überkommt einen, wenn man in aller Ruhe durch die Höhle wandelt. Je näher Ihr dieser beeindruckenden Felsformation kommt, desto imposanter wird der Anblick. Zuerst dachten wir, das sei ein Höhleneingang. Vielleicht ist es auch das Gefühl im Inneren eines ehemals gewaltigen Höhlensystems zu stehen. Von der Currywurst bis zur geräucherten Wiesentforelle gibt es hier allerlei Gaumenfreuden (unbezahlte Werbung).Direkt gegenüber dem Badcafe öffnet sich im dichten Grün des Waldes der Wanderweg hinauf zur Neideck. Nach etwa 30 Metern geht rechts eine Schneise den Hang hinauf. Vielleicht sind es Portale, durch die mal mehr, mal weniger Licht in die Dunkelheit dringt und die Höhle stellenweise illuminiert. Es fließt und spratzelt, es gurgelt und strömt. Danach wird Helm und Co. zwingend nötig.Das Naturdenkmal Frauenhöhle liegt nördlich der Bug Egloffstein.Für Kletterfreunde und auch für Wanderer ein imposanter Felsen
Wenn nach Oberfellendorf Richtung Albertshof der Wald beginnt, könnt Ihr parken und dem dort in den Wald rechts abgehenden Weg folgen. Im Hintergrund die gegenüberliegenden Felswände. Zur Orientierung: Wenn Ihr auf den Parkplatz zufahrt, teilt sich der Schotterweg. Über diesen Pfad erreicht Ihr nach ungefähr 200 Metern den Wanderparkplatz.Ein Highlight jagt auf dieser Tour das andere. Rechts gelangt Ihr in einen großen Höhlenraum, an dessen rechter Seite oben ein weiterer Ausgang ein wenig Licht ins Dunkel lässt. Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem RadVerschiebe die Pfeile, um den Ausschnitt zu ändern.Die Burgruinen, die Höhlen und Felsenwunder rund um StreitbergDie Burgruinen, die Höhlen und Felsenwunder rund um Streitberg Nun beginnt das große Finale dieser an Höhepunkten schon reichen Wanderung.Bei der ersten Weggabelung geht Ihr halbrechts den Hang hinauf an den Holzstößen vorbei. Dieser folgt Ihr nach links oben zur DAV-Hütte, von deren Terrasse Ihr erneut einen schönen Blick auf die Neideck geboten bekommt.Ihr geht direkt hinter der DAV-Hütte entlang und zwischen zwei großen Kletterfelsen hindurch auf einen schmalen Waldpfad.
Und natürlich nicht zu vergessen die fabelhafte Aussicht vom Turm hinab ins Wiesenttal. Es geht vorbei an schroffen, malerischen Felswänden und am Ende über einige Stufen zum Gipfel, der einst, bevor er komplett zugewachsen war, als Aussichtspunkt genutzt wurde. Oswaldhöhle un der Treppe die nach oben …Vorsicht beim Aufstieg, da dieser sehr rutschig ist durch das Laub. Besonders schön ist es, die Brunnsteinhöhle in aller Ruhe zu erkunden. Ein vom Weg nach links abzweigender Aussichtspunkt Rote Leiten mit Sitzgelegenheiten und Blick hinüber zur Neideck bietet zusätzlich Gelegenheit für eine kleine Verschnaufpause.Bald erreicht Ihr, dem Schwarzring folgend, die Brocksanlage.