Der letzte – wenngleich passive – Augenzeuge war “It was very cold and very still. Nachdem die Toten beerdigt waren, begannen die Soldaten miteinander zu sprechen, vor allem auf Englisch, da viele Deutsche durch die vom Kaiser propagierte Nähe zu England die Sprache gelernt oder sogar in Großbritannien gearbeitet hatten. Aber auch, dass dies ein einmaliger Moment war, denn wurde nicht nur am 26.12.1914 weitergekämpft, sondern galt der Heiligabend 1915 nicht einem erneuten Weihnachtsfrieden, sondern dem Krieg. Fraternisierung deutscher und englischer Soldaten. August 1914 voraus. Andererseits war das Kampfgebiet auch noch nicht zu der perfektionierten, tiefgegliederten Trennlinie späterer Jahre geworden. „Die Deutschen standen auf der einen Seite zusammen, die Engländer auf der anderen. Oder sehen Sie es eher pragmatisch im Sinne des „Kein Frieden, sondern nützlich-sinnvolle Pause“? Die bittere Realität der Schlachten im Spätsommer und Herbst 1914 hatte in wenigen Monaten eine deutliche Ernüchterung auf beiden Seiten der Front bewirkt. Oder erinnert es einen an das Glück des relativen Friedens in unseren Zeiten und Breiten, den es auch mit etwas mehr Dankbarkeit zu bewahren gilt? Der ständige Regen hatte aufgehört, an einigen Stellen des Sektors wurde zwar noch geschossen, an den meisten jedoch war Stille eingekehrt, die nur durch Zurufe der einander gegenüberliegenden Soldaten unterbrochen wurde. Ich finde, es sollte nicht an den Weihnachtsfrieden, sondern an die schrecklichen Folgen des Ersten Weltkrieges erinnert werden. Und tatsächlich sind mehrere Fußballspiele zwischen Briten und Deutschen überliefert. In der deutschen Presse wurde er niemals erwähnt, obwohl die Ereignisse durch entsprechende Aufzeichnungen der Weihnachten 1915 gab es wiederum Versuche der Truppen, das Geschehen des Vorjahres zu wiederholen. Denn es stimmt: „Christmas is for sharing“! Sie fand an einigen Abschnitten der Westfront statt, wo es vor allem zwischen Deutschen und Briten in Flandern zu spontanen Fraternisierungen kam. In some areas, men from both sides ventured into no man's land on Christmas Eve and Christmas Day to … Moralisch gestärkt von den Zuwendungen aus der Heimat erhielten viele Soldaten zum ersten Mal, nach Wochen und Monaten der Entbehrungen, wieder eine Ahnung von einem Leben im Frieden. Dezember 1914 ist durch zahlreiche Quellen, darunter auch einige Fotos belegt. belegt. Die Fraternisierung oder Verbrüderung von mindestens 100.000 Soldaten ist durch zahlreiche Quellen (auch Fotos!) Der Weihnachtsfrieden war eine von der Befehlsebene nicht autorisierte Waffenruhe während des Ersten Weltkrieges am 24. Werbespot: „Christmas Truce of 1914 – Christmas is for sharing“ Die Fraternisierung (also Verbrüderung) deutscher und britischer Soldaten zwischen dem 23. und dem 25. Aber auch, dass dies ein einmaliger Moment war, denn wurde nicht nur am 26.12.1914 weitergekämpft, sondern galt der Heiligabend 1915 nicht einem erneuten Weihnachtsfrieden, sondern dem Krieg. We don’t want to fight today. Die Front war erst vor kurzem erstarrt, Betreuungs- und Fürsorgeeinrichtungen zur Erhaltung eines minimalen Komforts für die Soldaten mussten erst nach und nach im Hinterland aufgebaut werden. Diese wurde im Jahre darauf für den Oscar, den Golden Globe und den British Academy Film Award als bester fremdsprachiger Film nominiert und die Kritiken hierzu sind weitestgehend als positiv zu bewerten.„Bildgewaltig, anrührend und in der Unmenschlichkeit menschlich“ Wie bewerten Sie das Thema "Weihnachtsfrieden 1914" nun 105 Jahre später? Ansonsten war ihre Lebenssituation, oft Kälte und Schmutz ausgesetzt, weiterhin trostlos. Blog.